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Aktualisiert: 15. Mai 2025
MEPHISTOPHELES: Auch diese Mühmchen zart und schmächtig, Sie sind mir allesamt verdächtig; Und hinter solcher Wänglein Rosen Fürcht' ich doch auch Metamorphosen. LAMIEN: Versuch es doch! sind unsrer viele. Greif zu! Und hast du Glück im Spiele, Erhasche dir das beste Los. Was soll das lüsterne Geleier? Du bist ein miserabler Freier, Stolzierst einher und tust so groß!
Und die Künstler gehn mit der Natur um wie David, der im September die Gemordeten, wie sie aus der Force auf die Gasse geworfen wurden, kaltblütig zeichnete und sagte: ich erhasche die letzten Zuckungen des Lebens in diesen Bösewichtern. Camille. Was sagst du, Lucile? Lucile. Nichts, ich seh dich so gern sprechen. Camille. Hörst mich auch? Lucile. Ei freilich! Camille. Hab ich recht?
Nein; lebt wohl, mein Gemahl. Othello. Lebe wohl, meine Desdemona, ich will gleich folgen. Desdemona. Aemilia, komm; seyd wie es euch eure Laune eingiebt, ihr mögt seyn wie ihr wollt, so bin ich gehorsam. Fünfte Scene. Othello. Anmuthsvolle Spizbübin! Verderben erhasche meine Seele, wenn ich dich nicht liebe und wenn ich dich nicht mehr liebe, so ist die Welt wieder zum Chaos worden. Jago.
Seine Frau ist ermordet, und er ist entlauffen. Montano. Das ist ein entsezlicher Bösewicht; nehmt diesen Degen in Verwahrung, damit ihn der Mohr nicht erhasche; kommt, besezt die auswendigen Thüren, laßt ihn nicht durch; tödtet ihn eher; ich selbst will diesem Bösewicht nach; es ist ein verdammter Geselle! Neunte Scene. Othello.
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