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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Bei der zweiten Namengebung wird den Geistern durch die Priester ein Opfer von Schweinen und Hühnern gebracht; das Fleisch der Tiere wird bei fröhlichem Festmahl mit Freunden und Bekannten verzehrt. Darauf bringt man den jungen Weltbürger in die Wohnung des Häuptlings. Das Kind erhält hierbei den Namen, mit dem es weiter genannt werden soll.
Schallendes Gelächter, ungeheure Heiterkeit, vielstimmiges Geflüster, denn Viele haben die Rede nicht verstanden oder gehört, alle wollen wissen, weßhalb gelacht werde und nachträglich lachen, mit Mühe wird die Stille wiederum hergestellt und Kilian erhält zunächst eine ernste Strafpredigt.
Untertan einem Gedanken, nicht mehr hinauszuckend in die Sekunde, vielmehr sie erhält Geltung in die Zeit. Alles Nebensächliche fehlt. Das Wichtige gibt die Idee: nicht mehr ein Denkender, nein: das Denken. Nicht zwei Umschlungene: nein, die Umarmung selbst.
Bei der Festmahlzeit wird der neue Reis für alte tapfere Männer auf besondere Weise zubereitet; man kocht ihn, in Bananenblätter eingewickelt, in Form von länglichen Päckchen, welche aufgerollt werden. Jeder der Tapferen erhält acht solcher an einer Schnur befestigten Rollen.
Und der Buddha sprach nun weiter davon, wie Krishna nach dem Glauben unserer Vorfahren, obschon er an sich der höchste Gott war, der die ganze Welt trägt und erhält, dennoch durch Mitleid mit den Wesen bewegt, mit einem Teil seines Selbstes von seinem hohen Himmel herabstieg und sich als Mensch unter Menschen gebären ließ.
Weil nun die Negativität hier nicht als Bewegung des Prozesses, sondern als beruhigte Einheit oder einfaches Für-sich-sein aufgefaßt ist, so erscheint sie vielmehr als dasjenige, wodurch das Ding sich dem Prozesse widersetzt, und sich in sich und als gleichgültig gegen ihn erhält.
Das einzelne Selbst ist die negative Kraft, durch und in welcher die Götter sowie deren Momente, die daseiende Natur und die Gedanken ihrer Bestimmungen, verschwinden; zugleich ist es nicht die Leerheit des Verschwindens, sondern erhält sich in dieser Nichtigkeit selbst, ist bei sich und die einzige Wirklichkeit.
Indem nämlich das Wesen an sich mit sich schon versöhnt und geistige Einheit ist, worin die Teile der Vorstellung aufgehobne oder Momente sind, so stellt sich dies dar, daß jeder Teil der Vorstellung hier die entgegengesetzte Bedeutung erhält, als er vorher hatte; jede Bedeutung vervollständigt sich dadurch an der andern, und der Inhalt ist erst dadurch ein geistiger; indem die Bestimmtheit ebensosehr ihre entgegengesetzte ist, ist die Einheit im Anderssein, das Geistige, vollendet; wie sich für uns oder an sich vorhin die entgegengesetzten Bedeutungen vereinigten, und selbst die abstrakten Formen des Desselben und des Nichtdesselben, der Identität und Nichtidentität aufhoben.
Das Itzt, welches Nacht ist, wird aufbewahrt, das heißt, es wird behandelt als das, für was es ausgegeben wird, als ein Seiendes; es erweist sich aber vielmehr als ein Nichtseiendes. Das Itzt selbst erhält sich wohl, aber als ein solches, das nicht Nacht ist; ebenso erhält es sich gegen den Tag, der es itzt ist, als ein solches, das auch nicht Tag ist; oder als ein Negatives überhaupt.
Das neue Verwaltungszentrum in Long Iram erhält nicht nur einen erträglichen Zustand bei den Stämmen längs der serawakischen Grenze aufrecht, sondern ist auch für eine friedliche Entwicklung des tiefer gelegenen Mahakamgebiets von hoher Bedeutung.
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