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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Wie Grobseyn ihm, sey Höflichseyn Dir leicht, weil du erzogen fein. Er meints gewiß von Herzen gut, Doch kömmt beim Sprechen er in Zug, So regt sich sein erhabnes Blut, Und er wird gröber als genug.

Verschwunden ist, was ich besaß, Ein abgemähtes, welkes Gras. O gib mit einem heitern Blick Ihm seinen ganzen Wert zurück! FAUST: Entferne schnell die kühn erworbne Last, Zwar nicht getadelt, aber unbelohnt. Schon ist Ihr alles eigen, was die Burg Im Schoß verbirgt; Besondres Ihr zu bieten, Ist unnütz. Geh und häufe Schatz auf Schatz Geordnet an. Der ungesehnen Pracht Erhabnes Bild stell' auf!

Einst wirst du dein Hohes nicht mehr sehn und dein Niedriges allzunahe; dein Erhabnes selbst wird dich fürchten machen wie ein Gespenst. Schreien wirst du einst: "Alles ist falsch!" Es giebt Gefühle, die den Einsamen tödten wollen; gelingt es ihnen nicht, nun, so müssen sie selber sterben! Aber vermagst du das, Mörder zu sein?

Nie soll uns der Tod mehr trennen! Alzinde. Denn wir sterben im Verein! Genius der Tugend. Heil der Tugend, die auf Erde Zählet solch' erhabnes Paar, Das ein edles Herz bewahrte In so schrecklicher Gefahr. Seht, schon zieht aus euren Landen Donnernd Moisasurs Geist. So läßt sich die Welt bezwingen, So wird Erdenneid versöhnt! Groß kann nur der Nachruhm klingen, Wenn er sich durch Tugend krönt.

Deine Hände schlagen Töne an und jagen Bilder auf aus langentschwundnen Tagen, Die in Sehnsuchtstiefen Unsrer Dichtkunst schliefen, Bis dann deine Hände wach sie riefen. Bald in leichten Ringen Sehn wir blinkend schwingen Funken, die aus Vaters Frohsinn springen; Bald erhabnes Schauern, Heiliges Bedauern Aus der Mutter Wehmutsauge trauern.

Doch was erblick' ich Moisasurs Tempel eingestürzt, und die Sonne leuchtet noch? Und wer hat diesen aufgebaut, wozu ist der bestimmt? Mansor. Ein erhabnes Schauspiel wird sich deinem Auge zeigen. Bote. Wird dieser Mohr vielleicht darin gebraten? Mohr. Für dich vergift' ich einen Pfeil. Mansor. Lästre nicht! Der Tugend Tempel ist's. Bote. Ja, ihm soll man das Laster opfern. Mansor. Es ist geschehn.

Vor Ilios verbracht' er langer Jahre zehn; Zur Heimfahrt aber weiß ich nicht wie viel es war. Allein wie steht es hier am Platz um Tyndareos' Erhabnes Haus? wie stehet es mit dem Reich umher? HELENA: Ist dir denn so das Schelten gänzlich einverleibt, Daß ohne Tadeln du keine Lippe regen kannst?

Was aber wird dein eigen Schicksal sein, Erhabnes Mädchen, das der Himmel liebt! Dir blüht gewiß das schönste Glück der Erden, Da du so fromm und heilig bist. JOHANNA. Das Glück Wohnt droben in dem Schoß des ewgen Vaters. KARL. Dein Glück sei fortan deines Königs Sorge!

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zähneklappernd

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