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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Er schlug der Königstochter einen schweren Schwertesschwang, Mitten wo die Borte den Leib ihr hatt umgeben. Davon die Königstochter verlieren must ihr werthes Leben. Das Schwert schnitt so heftig daß sie nichts empfand, Das sie unsanft hätte berührt; sie sprach zuhand: "Dein Waffen ist erblindet, du sollst es von dir legen: Es ziemt nicht, daß es trage solch ein zierlicher Degen."

Halb erblindet und auf Vieren wankend, hier und da von mitleidigen Schiffern aufgenommen, irrt Homer von Stadt zu Stadt, von Insel zu Insel. Keine Bürgerschaft will ihn ernähren, er wird immer wieder als lästiger Ausländer abgeschoben, die Stadtväter jeglicher Gemeinde verwahren sich energisch dagegen, daß dieser krüppelhafte Kerl ihrer Polis entsprossen sei.

In die Kammer kam ein Bett und ein Waschgestell aus Draht. Auch ein paar neue Fensterscheiben waren nötig. Die alten waren ganz erblindet und rissig. In die Giebelkammer liess er ein zweites Bett stellen. Er verwandte fast mehr Sorgfalt auf dieses "Fremdenzimmer" als auf seinen eigenen Wohnraum. Es kam ein solider Waschtisch herein, eine Kommode, eine Garderobe und nachträglich noch ein Spiegel.

Jäh ist wie von fieberschweren Fäusten Alles Licht der Straßen abgewürgt, In den goldnen Augen seiner treusten Türme sich das letzte Dunkel birgt. Der Paläste fahles Glas erblindet, Und der Park bricht taumelnd in die Knie, Mit entseeltem Todesseufzer schwindet Der zermalmten Plätze Melodie.

In der Mitte hängt ein Spiegel, Halb erblindet und voll Flecken. Wie ich ihn vorüber gehe Bleib ich, meinen Anzug musternd, Vor dem matten Glase stehn. Eben senk ich nach dem Gürtel Nieder meine beiden Hände, Da Ihr werdet lachen, Vater!

Verlaustes Pack! Verhuret und verneppet, Bis tief ins Blut verdorben, in den Sümpfen Der Unzucht fett wie Kröten aufgequollen Mit triefenden Augen, Mäulern voll Gequak! Es faßt euch an! Mit einem wundervollen Bravourschwung schleudernd in den kalten Tag! Hah! Schon erblindet!

Von der Anmut holdem Kleid umsponnen, Schönste der Zigeunerinnen, Purpur bei des Tags Beginnen, Milder Zephir in der heißen Sonnen; Strahl, durch den das Herz erblindet Und das kältste wird entzündet; Kraft, der solcher Zauber ist gegeben, Daß sie tötet und durchhaucht mit Leben.

Acht Diener zur Rechten und Linken des Elefanten trugen Fächer aus Pfauenfedern, die an dünnen Bambusstangen befestigt und etwas schadhaft waren, ihre vielfarbigen Augen waren zum Teil erblindet, wie auch die Gewänder der Gefolgschaft in etwas den Eindruck einer raschen Zusammengesuchtheit erweckten.

Doch beobachtete ich nur zwei Frauen, die nach einer über zwanzig Jahre andauernden Augenentzündung dadurch, dass die Hornhaut sich in eine gelblich weisse Membran verändert hatte, vollständig erblindet waren. Der Star tritt sowohl am Kapuas als am Mahakam bereits bei jungen Leuten auffallend häufig auf.

Halb erblindet und auf Vieren wankend, hier und da von mitleidigen Schiffern aufgenommen, irrt Homer von Stadt zu Stadt, von Insel zu Insel. Keine Bürgerschaft will ihn ernähren, er wird immer wieder als lästiger Ausländer abgeschoben, die Stadtväter jeglicher Gemeinde verwahren sich energisch dagegen, daß dieser schnorrende Krüppel ihrer Polis entsprossen sei.

Wort des Tages

wankendes

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