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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Werktätigkeit beruht auf Wechselwirkung. Das Leben ist meine Speise, freilich; wenn aber die Speise faulig wird, wie dann? Wenn die Augen nicht mehr sehen können, das innere Membran nicht mehr erzittert, das Bild nicht mehr zu fassen ist, das Gefühl seine Sicherheit einbüßt? Wie dann? Beide Welten, die obere und die untere sind mir zu Schemen verblaßt.
Das Musikerschicksal ist nur Behelf und Vorwand; es war nötig, für alle Klänge und Widerklänge ein intensiv empfangendes Membran zu gewinnen, das zitterndste, zarteste, genaueste Instrument, an dem abzulesen war, wie es um den deutschen Alltag stand, wie die Wirklichkeit sich zur Idee, das Allgemeine zum Besonderen verhielt. Das Buch ist in dem Sinn, wie ich es oben entwickelt habe, provinziell.
Außerdem wurden auch noch bei einem Kontrollversuche, bei welchem sich der infizierte Sprechtrichter 24 Stunden lang vertikal über dem Nährboden befand, ohne daß seine Membran in Schallschwingungen versetzt wurde, 3 Prodigiosuskolonieen aufgefunden.
Eine Entscheidung darüber, ob die Luftströme, die durch Räuspern, Niesen, Husten, Sprechen entstehen, ausreichen, um in den Sprechtrichter gelangte Keime loszulösen, die in Tröpfchen von Speichel oder Schleim eingeschlossen auf demselben haften geblieben sind, gehört meines Erachtens zu dem springenden Punkte der Frage einer Ansteckungsmöglichkeit. Die nach dieser Richtung hin von Dr. Müller im Hygienischen Institut in München angestellten Versuche bieten für die aufgeworfene Frage großes Interesse. Es sei mir gestattet, sie wörtlich zu zitieren: »Es wurden nun, nachdem nachgewiesen war, daß die Telephonmembranen sich selbst überlassen, lange infiziert bleiben, mannigfaltig modifizierte Versuche darüber angestellt, ob sich die Keime bei der Benutzung des Telephons von der Membran ablösen und in die Luft übergehen. Bei einem Teile der Versuche wurden die Membranen für sich allein in der angegebenen Weise mehr oder weniger reichlich mit Prodigiosus infiziert; bei anderen Versuchen wurden die Apparate fertig montiert und dann erst dem Prodigiosusspray ausgesetzt, sodaß auch die Umrahmung infiziert war. Die Montierung wurde so angebracht, daß die Membran auch von rückwärts besprochen werden konnte. Nun wurde die Membran samt Montierung in den gerade ihrem Umfange entsprechenden Hals einer ca. 10 Liter haltenden Flasche, deren Boden durch Abschleifen völlig entfernt war, eingeführt und abgedichtet. Darauf wurde ½ bis 4 Stunden gewartet, damit die Membran lufttrocken gemacht werden konnte und etwa lediglich durch die Erschütterung beim Einführen in den Flaschenhals losgelöste Keime Zeit hätten, sich zu Boden zu senken. Nach dieser Zeit wurden von der weiten Bodenöffnung her mit aller Vorsicht Gelatineplatten in Petrischalen, gewöhnlich vier hintereinander, in die Flasche hineingeschoben und die
Es bekommt ihn dadurch, daß seine äußerste Oberfläche die dem Lebenden zukommende Struktur aufgibt, gewissermaßen anorganisch wird und nun als eine besondere Hülle oder Membran reizabhaltend wirkt, das heißt, veranlaßt, daß die Energien der Außenwelt sich nur mit einem Bruchteil ihrer Intensität auf die nächsten lebend gebliebenen Schichten fortsetzen können.
Doch beobachtete ich nur zwei Frauen, die nach einer über zwanzig Jahre andauernden Augenentzündung dadurch, dass die Hornhaut sich in eine gelblich weisse Membran verändert hatte, vollständig erblindet waren. Der Star tritt sowohl am Kapuas als am Mahakam bereits bei jungen Leuten auffallend häufig auf.
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