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Aktualisiert: 3. Juni 2025


II. Einteilung der Transzendental-Philosophie Die Transzendental-Philosophie ist hier nur eine Idee, wozu die Kritik der reinen Vernunft den ganzen Plan architektonisch, d.i. aus Prinzipien entwerfen soll, mit völliger Gewährleistung der Vollständigkeit und Sicherheit aller Stücke, die dieses Gebäude ausmacht.

Ich war froh darüber und ging nun daran, mein Ferienheim im Plane zu entwerfen. Das Gelände kannte ich genau. Die meisten meiner Bubenstreiche hatten in jenem Walde gespielt; auf jenen Wiesenrainen war ich als Student tausendmal gegangen. Eines war zu vermeidenalle Gleichförmigkeit.

Dass sich aber diese Völker bei neuen unerhörten Krankheiten nicht zu helfen wussten, wird uns nicht Wunder nehmen, wenn wir sehen, wie sie sich Kranken gegenüber für gewöhnlich zu benehmen pflegen. So ziemlich dasselbe Bild wird nun von der Heilkunst aller Naturvölker zu entwerfen sein. Ebenso sonst in Melanesien. Und nicht anders in Polynesien.

Reiner Künstler ist er weder im Entwerfen noch im Ausführen.

So ging er auch beim Entwerfen des Zollgesetzes nicht von einer fertigen Doktrin aus, sondern von drei Gesichtspunkten der praktischen Staatskunst.

Wieland wollte in jenem Journal unter andern ein Gemälde des Menschen entwerfen, nach den verschiedenen Nüancen, die er durch das Klima, die Religion, Staatseinrichtung u.s.w. erhalte; er wollte zeigen, daß der Mensch gebildet werden müsse, und daß die meisten Gesetzgeber und Moralisten sich bisher auf diese Kunst nicht gar zu wohl verstanden hätten.

Gegenwärtig rechnet ein Künstler denn auch beim Entwerfen weit mehr mit den umgebildeten Motiven, die er auf bestimmten Gegenständen zu sehen gewöhnt ist, als mit den Formen, die diese Motive in Wirklichkeit tragen.

Nach diesen Worten zeigte mir der Vater auch manchen Fehler, den ich in den Arbeiten gemacht hätte, und setzte mir auseinander, wie ich selbe, falls ich wieder ähnliche Dinge entwerfen sollte, vermeiden könnte.

Trotz der aufgezählten und unzähliger anderer Unvollkommenheiten des Bildes, das ich über den heutigen Zustand der Geometrie zu entwerfen versucht habe, wird dennoch der Leser, wenn er einen Blick auf dasselbe wirft, von tiefer Verwunderung betroffen sein, nicht allein über die gewaltige Entwickelung der Mathematik in diesen letzten fünfzig Jahren, sondern auch über die neue, schönere, verlockendere Gestalt, welche sie mehr und mehr annimmt.

Die theoretische Vernunft kann sich mit ihren Begriffen nicht mehr vermessen, ein Bild der »besten Welt« zu entwerfen und dem Ich seine Stelle in dieser Welt anzuweisen. Diese Konsequenz der kritischen Lehre ist Kleist freilich, als er mit den Schriften Kants zuerst bekannt wurde, nicht sogleich zu deutlichem Bewußtsein gekommen.

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