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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Sie fanden ein Glas Mandelmilch auf dem Tische stehen und eine Karaffine darneben, die ueber die Haelfte leer war; der Arzt kam, er erfuhr, was man wusste, und sah mit Entsetzen das wohlbekannte Flaeschchen, worin sich das fluessige Opium befunden hatte, leer auf dem Tische liegen; er liess Essig herbeischaffen und rief alle Mittel seiner Kunst zu Huelfe.
Da faßte er das Kind, welches entsetzlich zu schreien begann, ich schrie auch und riß das Annerl zurück. Indem trat der Bürgermeister des Städtchens herein, der von der Jagd kam und dem Richter einen kranken Hund zur Heilung bringen wollte. Er fragte nach der Ursache des Geschreis, Annerl schrie: "Er will mich umbringen!" Ich war außer mir vor Entsetzen.
Der Mann glaubte, die Funken müßten ihn jeden Augenblick verbrennen und als jetzt das Ungethüm immer höher heraufstieg und dabei den Kopf gegen ihn wandte, ließ ihm das Entsetzen nicht mehr Zeit, sich des fremden Mannes Vorschrift in's Gedächtniß zu rufen. Vielmehr ergriff meines Großvaters Vetter die Flucht, wobei ihm die Haare am ganzen Leibe wie Borsten in die Höhe starrten.
Habe ich nicht Hof und Heim verloren? Lebe ich nicht fern von Freunden, fern von allem, was eines Mannes Freude ist? Wessen bedarf es noch?« Als er so redete, sprang Tord in wildem Entsetzen auf. »Kannst du bereuen?« rief er. »Können meine Worte dein Herz rühren? O, dann komm gleich! Wie konnte ich dies glauben! Komm mit und fliehe! Noch ist es Zeit!«
Da faßte Theodahad, der sprachlos vor Staunen den Byzantiner hatte handeln sehn, mit Entsetzen dessen Hand: »Petros,« rief er, »um Gott und aller Heiligen willen, was hast du gethan? Unser Vertrag und alles ruht auf Belisar und du schickst ihn nach Hause?« »Und läßt diesen Übermütigen triumphieren?« knirschte Gothelindis.
Das Geschrei der Gackeleia und der sterbenden Gallina weckte die Mutter, die noch auf dem Lager schlief und mit Entsetzen ihre ganze Hoffnung von der Katze erwürgt sah, die sich, nebst ihren Jungen, bald mit ihrer Beute davon machte. Gackeleia und Hinkel weinten und rangen die Hände, und der arme Alektryo, der das Wehgeschrei der Seinigen wohl gehört hatte, flatterte und schrie in dem Sack.
Gudmund war es, als ob alle ihn mit einem solchen Entsetzen anstarrten, daß er nicht weitersprechen konnte. Aber der Vater kam ihm zu Hilfe. »Gudmund war von ein paar Freunden eingeladen. Er hat in jener Nacht wohl zu viel getrunken, denn als er heimkam, wußte er gar nicht, was mit ihm geschehen war.
Er eilte näher und erblickte einen Menschen, der in elende schmutzige Lumpen gehüllt, im Graben lag und unter großen Schmerzen den Geist aufgeben zu wollen schien. Andres warf Flinte und Büchsensack ab, und zog mit Mühe den Unglücklichen heraus; aber als er nun dem Menschen ins Gesicht blickte, erkannte er mit Entsetzen den Trabacchio.
Wenn ihr nur diese glitzernden Ungeheuer nicht solch unsägliches Entsetzen eingeflößt hätten, sie würde sicher über ihre Kraft und Pracht in Entzücken geraten sein. Zum erstenmal erkannte sie jetzt deutlich, wie die Räuber aussahen.
Und niesen mußte er immer wieder, er nieste und nieste, und inzwischen polterte unten das kleine seltsame Ding in die Wohnstube hinein. Frau Annettchen schrie laut auf vor Entsetzen, und Liebetraut, die gerade mit Blumen in der Hand in das Zimmer trat, ließ die erschrocken fallen. »O du meine Güte,« rief Frau Annettchen, »was ist denn das für ein Popanz!«
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