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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Also die Umstände entscheiden über die Handlungen. Die Dinge sind eben das, wozu jene sie machen und was wir durch unsere Auffassungen in sie hineinlegen. Ich sage das alles, weil ich gerade von Ihnen
Ich dachte, ich werde mir durch meine Kenntnisse eine Stellung verschaffen und das Haus und den Grundbesitz einmal als Notpfennig der Schwester überlassen. So war die Zeit heran gekommen, in welcher ich mich für einen Lebensberuf entscheiden mußte.
Blitzschnell erhob Imgjor, von Schmerz und Entrüstung übermannt, die Hand, sie zitterte für Sekunden in der Luft. Und dann standen die beiden Gegnerinnen einander gegenüber, als ob nur der Tod über das Schicksal des einen oder anderen entscheiden könne.
Sind aber die Antworten erteilt, so mag man entscheiden, ob eine neue Reihe schriftlicher Fragen gestellt oder die mündliche Verhandlung begonnen werden soll. Menschen und Völker, besinnt euch! Es geht um eure Seelen. Es wird kein anderer Frieden über die Erde kommen, als der Frieden der Gerechtigkeit und der guten Gesinnung.
Und in diesem Sinne fällt dann später der Gerichtshof unbedenklich das Urteil; denn es kann ja niemandem an einem Vorwand fehlen, sich zugunsten des Fürsten zu entscheiden.
Brachten wir den beabsichtigten Angriff bei Reims in engen operativen Zusammenhang mit unsern Plänen in Flandern, so blieb die Frage zu entscheiden, welche Ausdehnungen wir den Kämpfen bei Reims geben wollten und mußten. Wir hatten ursprünglich die Absicht, uns mit der Wegnahme der Stadt zu begnügen. Über den Besitz von Reims entschied die Beherrschung des Hügelgeländes zwischen Epernay und Reims.
Und darin hatte ich mich zu erweisen, in nichts sonst, darin zu entscheiden, und nicht etwa ein für allemal und mir’s dann bequem werden zu lassen in meiner Haut, nein, Tag für Tag, bei jedem Schritt, mit jedem Atemzug.
Kalt und teilnahmslos bat sie ihn anfangs, die Ruhe des Hauses nicht durch sein lautes Schelten zu stören, und als er fortfuhr und die Entfernung des Mädchens begehrte, da erklärte sie mit steigender Wärme: Ihr gebühre, über das Verhalten ihrer Dienerinnen zu richten, sie selbst werde untersuchen und entscheiden.
Ah! Und das ist nun nicht mehr nötig, nun ich von meinen Tollheiten anfange? Du bist doch ein Schwerenöter, Tine. Mir ist es recht, aber die Herren haben auch eine Stimme. Verbrugge, für was entscheiden Sie sich, für Ihren Anteil an der Omelette oder für die Historie? Das ist eine schwierige Lage für einen höflichen Menschen, sagte Verbrugge.
Und wenn Lust und Freude sehr geschickt sind, die Liebe zuerst zu erzeugen und im stillen zu nähren, so wird sie, die von Natur herzhaft ist, durch den Schrecken am leichtesten angetrieben, sich zu entscheiden und zu erklären. Man gab dem Töchterchen Arznei ein und legte es zu Bette.
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