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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Nicht nur der Verstand spricht dann, sondern ich lehne mich fast boshaft auf gegen alles, was sich mir entgegenstellt. Ja, boshaft, Hederich! Ich fühle Befriedigung darin, jemandem weh zu thun. So war's mit Carin.
Dagegen ist mir schon hier der Umstand von Wichtigkeit, dass keiner der beiden die naive Komik der objektiven und subjektiven Komik als eine neue Art entgegenstellt. Dies darf aber, wie ich schon angedeutet habe, nicht unterlassen werden.
Die Leute haben Angst vor mir. Wer mir behilflich sein will, ist mir willkommen; wer sich mir entgegenstellt –“ Den Nachsatz wartete Doktor Scheffelweis nicht ab. „Ich bin ganz Ihrer Meinung,“ flüsterte er beflissen, „Freunde des Herrn Buck dürfen nicht mehr gewählt werden.“ „Das liegt in Ihrem eigensten Interesse. Bei den Schlechtgesinnten untergräbt man Ihren guten Ruf, Herr Bürgermeister!
Leben Sie herzlich wohl und rechnen Sie fest auf die Dauer der Gesinnungen, die Ihnen immer von mir gewidmet bleiben. Ihr H. Berlin, den 8. November 1826. Ihr lieber Brief hat mir große Freude gemacht, weil er in den Inhalt meines letzten eingeht und demselben Gründe und Behauptungen entgegenstellt.
Mit diesem im Bunde durfte er es wagen, aus seiner Vereinsamung heraus den ungeheuren Kampf gegen die Kunstwerke des Aeschylus und Sophokles zu beginnen nicht mit Streitschriften, sondern als dramatischer Dichter, der seine Vorstellung von der Tragödie der überlieferten entgegenstellt.
Die bürgerliche Ehe ist also mit dem bürgerlichen Eigenthum innig verwachsen, sie geht daraus hervor, und es ist ein ganz falscher Schluß, den Fourier macht, wenn er glaubt, in der bürgerlichen Ehe das Hauptübel sehen zu müssen, das der Umwandlung des bürgerlichen Zustandes in seinen sozietären sich entgegenstellt.
Das Individuum, meinen wir, dürfe sich als solches bethätigen und sein Wollen, sofern es ein an sich gutes sei, behaupten, auch gegen die Schranken, die ihm die objektive Welt entgegenstellt, und in leidenschaftlichem Kampfe gegen dieselben. Nicht ihm, sondern der unvollkommenen Wirklichkeit falle die Schuld zu, wenn das Individuum mit seinem guten Wollen in diesem Kampfe untergehe.
Was sich dem Nichts entgegenstellt, Das Etwas, diese plumpe Welt So viel als ich schon unternommen Ich wußte nicht ihr beizukommen Mit Wellen, Stürmen, Schütteln, Brand- Geruhig bleibt am Ende Meer und Land! Und dem verdammten Zeug, der Tier- und Menschenbrut, Dem ist nun gar nichts anzuhaben: Wie viele hab ich schon begraben! Und immer zirkuliert ein neues, frisches Blut.
Daß wir im Kampfe mit dem Schicksal unsere Kraft zu entwickeln streben, ist einmal unser Lebenszweck. Frisch sein! Das Göttliche in uns zur Erscheinung bringen! Für einen edlen Gedanken leben und gegen Alles furchtlos kämpfen, was sich ihm entgegenstellt! Keine Schwachheiten. Einem vernünftigen Wesen gestattet ist sie höchstens im Falle der Krankheit, das aber ist die einzige Ausnahme.
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