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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Der Mensch gehört zu einer großen, nie durch einzelnes gestörten noch störbaren Ordnung der Dinge, und da diese gewiß zu etwas Höherem und endlich zu einem Endpunkte führt, in dem alle Zweifel sich lösen, alle Schwierigkeiten sich ausgleichen, alle früher oft verwirrt und im Widerspruch klingenden Töne sich in einen mächtigen Einklang vereinigen, so muß auch er mit eben dieser Ordnung zu dem gleichen Punkte gelangen.

Ich entwerfe im Folgenden ein möglichst klares und gedrängtes Bild vom allgemeinen Bau eines Festlandes, dessen Endpunkte, unter so verschiedenen Klimaten sie auch liegen, in mehreren Zügen mit einander übereinkommen. Um den Umriß und die Grenzen der Ebenen richtig aufzufassen, muß man die Bergketten kennen, welche den Uferrand derselben bilden.

Denn für ihn bedeuten Glück und Leid, die Endpunkte des Gefühls, eine ungleich gesteigerte Intensität, er mißt nicht mit den gemeinen Werten des durchschnittlichen Lebens, sondern mit den siedenden Graden seiner eigenen Phrenesie. Das Maximum an Glück, einem andern ist es Genuß einer Landschaft, Besitz einer Frau, Gefühl der Harmonie, immer aber durch irdische Zustände verstatteter Besitz.

Es sind diese geheimnisvollen Räumeursprünglich alte Begräbnisplätze, oft die Zuflucht der jungen Christengemeindeso vielfach verschlungen und ihre Kreuzungen, Endpunkte, Aus- und Eingänge so schwierig zu finden, daß nur unter ortvertrautester Führung ihre inneren Tiefen betreten werden können. Aber die Männer, deren geheimen Verkehr wir diesmal belauschen, fürchteten keine Gefahr.

Das Universitätssystem Englands ist von der Art, daß jedes Ereigniß, das die Interessen oder die Ehre irgend einer Universität berührt, im ganzen Lande nothwendig einen starken Eindruck machen muß. Jeder neue Schlag gegen das Magdalenen-Collegium wurde daher bis an die äußersten Endpunkte des Königreichs gefühlt.

Dieser kleine Schritt, der ihn noch von dem Endpunkte des geistigen Prozesses trennte, den er durchzumachen hatte, schreckte ihn wie ein ungeheurer Abgrund. Und ehe es noch Nacht wurde, befand sich Törleß in einer fieberhaften, ängstlichen Aufregung. Am nächsten Tage, als man die Zöglinge einzeln zum Verhöre rief, war Törleß verschwunden.

Seltsam wie diese beiden von der Höhe des Daseins kamen, zu uns herunter, die in ähnlichem Trotz, in ähnlichem Schmerz, in ähnlichem Haß, wenn schon aus anderer Ursache, gefangen waren. Dort Überfluß und Überdruß, hier Not und eine dumpfe Stimmung des Verzichts; die Endpunkte der sozialen Welt.

Wir sehen Dimitri Karamasoff in den Purgatorien des Verhörs, schäumend vor Wut, schäumend vor Leidenschaft, den Tisch zertrümmern mit seinen rasenden Fäusten. Immer sehen wir bei Dostojewski den Menschen erst bildhaft im Zustande der höchsten Erregtheit, am Endpunkte seines Gefühles.

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