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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die spinozistische Auslegung des Absoluten ist daher insofern wohl vollständig, als sie von dem Absoluten anfängt, hierauf das Attribut folgen läßt und mit dem Modus endigt; aber diese drei werden nur nach einander ohne innere Folge der Entwicklung aufgezählt, und das Dritte ist nicht die Negation als Negation, nicht sich negativ auf sich beziehende Negation, wodurch sie an ihr selbst, die Rückkehr in die erste Identität und diese, wahrhafte Identität wäre.
Und doch weil sich endlich jeder weniger oder mehr hinweg sehnt, jeder ein Gäßchen, an das er gelangen kann, einschlägt oder auf dem nächsten Platze freie Luft und Erholung sucht, löst sich diese Masse auch auf, schmilzt von den Enden nach der Mitte zu, und dieses Fest allgemeiner Freiheit und Losgebundenheit, dieses moderne Saturnal endigt sich mit einer allgemeinen Betäubung.
Wir wollen Nur in der Zukunft heitre Tage sehn. CHATILLON. Die für Burgund gefochten, alle sollen In die Versöhnung aufgenommen sein. KARL. Ich werde so mein Königreich verdoppeln! CHATILLON. Die Königin Isabeau soll in dem Frieden Mit eingeschlossen sein, wenn sie ihn annimmt. KARL. Sie führet Krieg mit mir, nicht ich mit ihr. Unser Streit ist aus, sobald sie selbst ihn endigt.
Wer bürgt uns Dafür, daß wir nicht Opfer der Beschlüsse sind, Die man vor uns zu hehlen nötig achtet? Wallenstein. Wohl wählte sich der Kanzler seinen Mann, Er hätt' mir keinen zähern schicken können. Von Prag nichts mehr. Wrangel. Hier endigt meinen Vollmacht. Wallenstein. Euch meine Hauptstadt räumen! Lieber tret ich Zurück zu meinem Kaiser. Wrangel. Wenn's noch Zeit ist. Wallenstein.
Gegen Ost in blauer Ferne zeigte sich zum letztenmale die hohe Bergkette des Cunavami; ihr langer wagerechter Kamm erinnert an die Gestalt der Mesa im Bergantin bei Cumana, nur endigt sie mit einem abgestutzten Kegel. Kein Mensch ist je diesem Berge nahe gekommen, der nicht über 600 Toisen hoch ist.
Mein Kind ist noch ein Fremdling in der Welt, Sie hat kaum vierzehn Jahre wechseln sehn. Laßt noch zwei Sommer prangen und verschwinden, Eh wir sie reif, um Braut zu werden, finden. PARIS Noch jüngre wurden oft beglückte Mütter. CAPULET Wer vor der Zeit beginnt, der endigt früh. All meine Hoffnungen verschlang die Erde; Mir blieb nur dieses hoffnungsvolle Kind. Doch werbt nur, lieber Graf!
Nun geht der transzendentale Vernunftbegriff jederzeit nur auf die absolute Totalität in der Synthesis der Bedingungen, und endigt niemals, als bei den schlechthin, d.i. in jeder Beziehung, Unbedingten. Denn die reine Vernunft überläßt alles dem Verstande, der sich zunächst auf die Gegenstände der Anschauung oder vielmehr deren Synthesis in der Einbildungskraft bezieht.
Ist diese aber, etwa infolge eines Trauerfalls, verhindert, sich der Operation zu unterwerfen, so dürfen sich die Mädchen des ganzen Stammes nicht tätowieren lassen. Die Ulu-Ajar Dajak benützen zum Tätowieren ein Instrument, das aus einer 10 cm langen und 1 cm breiten Kupferplatte besteht, die vorn rechtwinklig gebogen in einen scharfen Zahn endigt.
So endigt sich diese Feierlichkeit mit einem gewaltsamen, blitzschnellen, augenblicklichen Eindruck, auf den so viele tausend Menschen eine ganze Weile gespannt waren, und wenige können sich Rechenschaft geben, warum sie den Moment erwarteten, und warum sie sich daran ergötzten.
Was die Händel in dem ersten Zustande endigt, ist ein Sieg, dessen sich beide Teile rühmen, auf den mehrenteils ein nur unsicherer Friede folgt, den die Obrigkeit stiftet, welche sich ins Mittel legt, im zweiten aber die Sentenz, die, weil sie hier die Quelle der Streitigkeiten selbst trifft, einen ewigen Frieden gewähren muß.
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