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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Und ich war recht in dem Herzen Von dem giftgen Blick durchbohret, Bin, Marien anzuflehen, Zur Kapelle dann geflohen. Und am Wege sah ich stehen, Den am Morgen bei den Rosen Ich ein Grab hatt graben sehen, Da die Schlang emporgeschossen. Aber er hat nicht geredet, Winkte mit dem Finger drohend, Griff mir nach der Hand behende, Nach Biondettens Ringlein golden.
Und sie flicht Biondettens Haare, Windet sie in feste Knoten, Während sie vom Rosengarten Spricht und von dem Vater Kosme. Wie im Traume heut die Schlange Gegen sie emporgeschossen, Wo der ernste Mann gegraben, Der versunken in den Boden. Wie dann später am Altare Sie ihn wieder angetroffen: "Ach, da hört ich deine Harfe, Hab mit ihm den Kranz geflochten!
Er ist mit amerikanischer Rapidität emporgeschossen. Darauf ging ich in ein Café und trank zwei Kognaks.
Ja, Omar, ich weiß nun alles, alles, deine Geheimnisse haben sich in meinen schwachen Menschenbusen gewagt, die Hölle wohnt in meinem Herzen; alle Schauder, die du pflanztest, sind mächtig emporgeschossen und ihre Frucht hat dich selbst vergiftet.
Er war betrübt, von der Heimat zu scheiden, von dem Flecke, auf dem er emporgeschossen war. Er wußte ja, daß er nie mehr die lieben, alten Kameraden, die kleinen Büsche und Blumen wiedersehen würde. Der Baum kam erst wieder zu sich, als er im Hofe, mit den andern Bäumen abgeladen, einen Mann sagen hörte: „Der ist prächtig! Wir brauchen keinen andern!“
Nachdem der Geist emporgeschossen, Sprach er: "Dich wiederum zu sputen, Befehl' ich dir. Es fehlt uns noch Im Saal ein Ei des Vogels Roch. Verschaff mir's binnen drei Minuten!" Kaum war das Wort entflohn, da fing Der Geist so furchtbar an zu dröhnen, Zu schrei'n, zu wimmern und zu stöhnen, Daß Hören ihm und Sehn verging Und zitternd er zu Boden sank.
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