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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Indem ich die Versicherung hinzufüge, daß ich bestrebt sein werde, mich der mir gewordenen Auszeichnung stets würdig zu erweisen, bin ich mit dem Ausdruck größter Verehrung und unter gehorsamen Empfehlungen an Ihre Damen Ihr ganz ergebener Tankred von Brecken.‘

Sie wisse, wie gelehrt Vater sei und wie leicht er gute Empfehlungen bekommen könne, weil er ja mehrere Jahre bei den hohen Herren, die jetzt an der Spitze standen, Hauslehrer gewesen sei.

Sie hatte ja nie so recht geliebt; sie wußte daher auch nicht, daß die stärkste, glühendste Liebe zugleich die schwächste und empfindlichste ist. Jetzt kam auch der Rittmeister, der mit Empfehlungen an den Präsidenten reichlich versehen war. Der Graf bebte zurück vor ihm.

Er bemühte sich bei seinen Bekannten, um für Engelhart eine Stelle zu erhalten, und lief tagelang mit ihm von Geschäft zu Geschäft, aber die erhaltenen Empfehlungen waren mager, wohlwollendes Entgegenkommen trafen sie selten bei diesem herben und selbstzufriedenen Menschenschlag, die Vergeblichkeit der Mühe spiegelte sich in ihren Gesichtern wider, und der trotzige Unmut machte auch Bereitwilligere stutzig. »Sie müssen sprechensagte Schildknecht zu Engelhart, »Sie müssen sich ins Licht setzen, die Leute merken ja, daß Sie keine zehn Rappen im Sack tragen, dem Bettler wirft man höchstens ein Stück Brot hin, nur wer fordert, wird gehört

Die paar Pfennige, die er verdiente, reichten zu ihrem Unterhalte nicht aus. Sie bewohnten ein kleines möbliertes Zimmer, mitten im Lärm der Stadt. Eines Tages sagte sie zu ihm: »Man sollte wieder als Modell gehenEr wehrte ab. Sie erwiderte höhnisch: »Oder vielleicht zum Theater? Aber ich muß erst Garderobe machenSie verschaffte sich Empfehlungen und ging zu Leuten, die er kannte.

»So, und glückliche Reise und beste Empfehlungen an den Herrn Papa und die Frau Konsulin

»Wo war sie dennDie Mama wollte des Vaters Zorn nicht auf des Kleinen Haupt laden. »Entschuldigesagte sie, »ich höre jemand kommenEin Mädchen war draußen. »Höfliche Empfehlungen von Fräulein Keller und sie habe doch noch ins andere Geschäft geschickt, und da seien zwei Binden zur Auswahl

Er entwarf in seinem Schreiben zugleich seinen Lebensplan für die nächste Zukunft. Seinen Aufenthalt in Oggersheim wollte er mit Berlin vertauschen, wo er, wie er äußerte, mit bedeutenden Empfehlungen versehen, sich eine ziemlich gesicherten Subsistenz als Schriftsteller zu gründen hoffte.

Lieber so als so“, berichtigte Jadassohn; worauf Diederich, vertraulich die Stimme gesenkt: „Jetzt kann ich es Ihnen ja sagen, mir kam das Mädchen schon immer so vor, als ob sie bei Ihnen auch nicht sauer werden würde.“ Aber Jadassohn verwahrte sich, nicht ohne Eigenliebe. „Was glauben Sie denn? Ich selbst habe ihr Empfehlungen mitgegeben. Passen Sie auf, sie macht Karriere in Berlin.“

Währenddem torkelte auf der unebenen Straße die Post herbei. Antoine rief mir rasch zu: »Sie werden dort Ruhe haben, Sie kommen mit meinen Empfehlungen. Lassen Sie die alten MiserenDie Maultiere legten die Köpfe zur Seite und zogen die Ohren trotzig an. Antoine winkte. Sein Bart und sein schräges Profil traten bedeutend aus der Gesichtermenge der anderen Reisenden hervor.

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