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Ich bin Advokat und kenne eine Menge Menschen, und schreibe und empfange einen großen Haufen Briefe das Jahr hindurch. Zudem war ich unabhängig, sagte meine Meinung, wo es not tat, und wurde verhaßt, obwohl ich die Hände bei ihrem heimlichen Spiel nie haben mochte. Am Ende mußte ich auswandern, wenn ich nicht in endloses Verhör und Gefängnis gehen wollte, ohne Nutz und Zweck.

»Mein Mann hat mir bereits gesagt ... Aber ich empfange Sie hier in meines Mannes Zimmer ... er ist drüben auf dem Amt und kann jeden Augenblick zurück sein ... Darf ich Sie bitten, bei mir eintreten zu wollen

Für die zärtliche Liebe und mütterliche Sorgfalt, die du mir in den dreiunddreißig Jahren meines Lebens erwiesen hast, empfange den heißen Dank deines SohnesFreilich greift hier die unwiderstehlich packende Situation über das Wort hinüber. Im ganzen bekundet das Buch einen guten Sinn für wirksame Situation.

»Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage Euch, es ist niemand, der ein Haus verläßt oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder, um des Reiches Gottes willen, der es nicht vielfältig wieder empfange in dieser Zeit und in der zukünftigen Welt das ewige LebenVon diesem Tage an wurde Martha stiller, als sie je zuvor gewesen war. Sie blieb freundlich und liebevoll gegen alle.

Ich halte mich zulang auf Aber hier kommt mein Vater: Desto besser; ich werde seinen Abschieds-Segen gedoppelt erhalten. Polonius. Du bist noch hier, Laertes! Zu Schiffe, zu Schiffe, mein Sohn; der Wind schwellt eure Segel schon, und man wartet auf euch. Hier, empfange meinen Segen, und diese wenigen Lebens-Regeln, womit ich ihn begleite, schreib in dein Gedächtniß ein.

Ich bin wirklich sehr unglücklich, daß niemand zu Ihrem Empfange da war, lieber Herr Graf

Nehmet nun an: in einer Mannigfaltigkeit von Substanzen als Erscheinungen wäre jede derselben völlig isoliert, d.i. keine wirkte in die andere, und empfänge von dieser wechselseitig Einflüsse, so sage ich: daß das Zugleichsein derselben kein Gegenstand einer möglichen Wahrnehmung sein würde, und daß das Dasein der einen, durch keinen Weg der empirischen Synthesis, auf das Dasein der anderen führen könnte.

Arnim alsdann mehr begünstigte Liebhaber ihrer schönen Tochter empfange, und sich nicht scheue, ihnen werthvolle Geschenke zu entlocken, um ihren Aufwand, für den ihre mäßige Pension nicht hinreichte, befriedigen zu können. Um für Schiller und die erhabene Größe seines Geistes zu schwärmen, stand Julie v. Arnim vielleicht geistig zu tief. Seine Gestalt und Persönlichkeit konnte sie kaum fesseln.

Ich mache ihm hierauf in einem Briefe aufmerksam so wie ich mich darüber bald mit Ihnen zu unterhalten hoffe. So eben empfange ich den zweyten Theil von Sternbald worüber ich nächstens mehr schreibe oder spreche. Der ich recht wohl zu leben wünsche. Weimar am 28 Dec. 98. =Goethe= Nur Ein Wort zur Begleitung des zweyten Stücks der Propyläen und des ersten Buches des Lukrez.

Dies Schwert der höchsten Kriegsgewalt, das uns Der Kronfeldherr im Zorn zurückgesendet, Hat eine würdigere Hand gefunden. Empfange du es, heilige Prophetin, Und sei fortan JOHANNA. Nicht also, edler Dauphin! Nicht durch dies Werkzeug irdischer Gewalt Ist meinem Herrn der Sieg verliehn. Ich weiß Ein ander Schwert, durch das ich siegen werde.