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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Ihr Freund befindet sich schlecht,« sagte sie und reichte Bertram ein Riechfläschchen: »Bitte, lassen Sie ihn dieses athmen.« »Athmen Sie,« rief Bertram, hielt dem bleichen Carolus mit einer Hand das Flacon unter die Nase und nahm mit der andern ein Päckchen in Empfang, das der Bedrängte aus der Brusttasche gezogen hatte.
Bei der Hütte angekommen, stand alles still, und aus der Herde heraus kamen zwei schöne, schlanke Geißen, eine weiße und eine braune, auf den Großvater zu und leckten seine Hände, denn er hielt ein wenig Salz darin, wie er jeden Abend zum Empfang seiner zwei Tierlein tat. Der Peter verschwand mit seiner Schar.
Wenn ihr dann nach eurem beliebigen Willen wieder zu mir kommt, sei es zu was immer für einer Zeit, so werdet ihr willkommen sein und bereitwilligen Empfang finden.« Am anderen Morgen saß ich nebst Gustav mit ihm in dem Wagen, und wir fuhren dem Sternenhofe zu. Wir wurden dort so freundlich und heiter aufgenommen wie immer, ja noch freundlicher und heiterer als sonst.
Keine halbe Stunde war vergangen, als wieder so ein Stadtbrief an des Vaters Adresse abgegeben wurde, und die Kinder, die denselben in Empfang genommen hatten, flüsterten bedenklich untereinander: "Es wird doch nicht wieder eine Rechnung sein?" Sie riefen Elschen herbei: "Trage du dem Vater den Brief hinüber."
Sie sah sich gar nicht um in unserem Zimmer, und ich hatte es ihr zum Empfang mit lauter leuchtenden Herbstblumen geschmückt. »Willst du nicht ablegen?« fragte ich zaghaft.
Der Freund und die Gattin bereiteten dem Herrn des Hauses einen Empfang, auf den er nicht gefaßt gewesen war. »Hugo! Hugo! mein Alter! Ich hab' dich noch nicht gesehen, seitdem du im Feuer gewesen bist und Menschenleben gerettet hast.
"Tritt näher, edle Frau," sagte der Mönch und sofort hörte ich, daß es Angulimala war "der Erhabene will selber deine Gaben in Empfang nehmen." Wir traten alle bis auf ein paar Schritte an den Erhabenen heran und verneigten uns tief, ihn ehrfurchtsvoll mit den vor der Stirn gehaltenen, zusammengelegten Händen begrüßend, ohne daß ich ein Wort hervorzubringen vermochte.
Sie flog wie gewöhnlich in meine Arme, aber ich konnte sie nicht recht frohmütig an meine beklemmte Brust drücken. "Mein Liebster", sagte sie, "ich fühle nun wohl an deinem Empfang, was ich leider schon weiß.
Und als sie zuletzt gar die gleißende Seidendecke auf dem breiten Bett bemerkte, da gingen ihr gerührt die Augen über, und sie umarmte ihren Gatten und bedankte sich, daß er so zärtlich alles für ihren Empfang hergerichtet hatte. Der sagte nichts und umarmte seine Frau wieder.
Der König hatte mit der Königin Neapel verlassen, die Citta war angeordnet. Der General-Vikar schloß mit dem französischen General einen schmachvollen Waffenstillstand, und bald kamen die französischen Kommissarien, um die Summe, die gezahlt werden sollte, in Empfang zu nehmen.
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