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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Noch standen sie sich so gegenüber, während Elise mit der Bewußtlosen beschäftigt war und ihr das Kleid zu öffnen suchte, als die andere Thür aufging, und Elisens Mutter mit dem herbeigeholten Fläschchen eintrat nur Einen Blick aber warf sie auf die Gruppe der beiden Männer, als auch das Flacon ihrer zitternden Hand entfiel.

Nein,“ sagte die Alte, „aber gestern sah ich elf Schwäne mit goldenen Kronen auf dem Kopfe den Bach hinabschwimmen; ich will dir den Weg dahin zeigen.“ Sie führte Elise eine Strecke weiter bis zu einem Abhange, an dessen Fuße ein Bach vorüberrauschte. Elise sagte nun der Alten Lebewohl und ging dann den Bach bis zu seiner Mündung entlang.

Ich glaube daß Elise mich wieder liebt, und ist dem so, dann können die Eltern keinen Grund haben, sie mir zu verweigern; ich bin vollkommen unabhängig und kann eine Frau ernähren.« »Sie wissen, daß Meier ausverkaufen und von hier fortziehen willfragte Sarno. »Kein Wortrief Könnern rasch.

Die kleine Dicke stieß erst einen erstaunten Schrei aus, als sie Felder erblickte, war es dann aber gleich selbst, die seinen Fragen zuvorkam. O, Lieschen hatte sie ja in alles eingeweiht wie gut es war, daß sie ihn sah, denn sie habe ja Nachrichten für ihn! Er habe sie wohl zufällig gesehen? Habe er auf Elise hier gewartet? Nein? Also: ob er denn noch gar nicht wisse, daß sie fort sei? Nein?

O Jesulein mild! Des Vaters Will'n Hast du erfüllt, Bist kommen aus dem Himmelreich, Uns armen Menschen worden gleich. O Jesulein süß! O Jesulein mildDie blonde Elise lehnte unter der Türe. In ihre guten Augen, die schon so mütterlich schauen konnten, traten heiße Tränen, die langsam über ihr Gesicht rollten. Sie achtete es nicht.

O, vielsagte Elise erstaunt. »lärmende, trunkene Menschen, die gar nicht selten unser Haus passirten, Klagen der Arbeiter im Überfluß, und Zank und Streit, Neid und Haß der einzelnen Colonisten, die manchmal den Vater bitten, zwischen ihnen zu entscheiden, damit sie keinen Advocaten anzunehmen brauchen.

Der Cithertisch stand noch dort mit der Cither, wo sie vergessen und dem Nachtthau ausgesetzt gewesen war ein kleines Halstuch, das Elise getragen und abgenommen, als es ihr zu warm wurde, lag daneben auf dem Tisch. Könnern seufzte tief auf; die Brust war ihm so beklommen, er konnte kaum athmen; aber er faßte sich gewaltsam, und schritt auf das Haus zu.

Willst du, daß ers sieht, sie küssen? Schäm dich! diesesmal wird dir Wohl die Lust vergehen müssen. Der Bruder Schwester, geh zum Bruder hin; Laß dich von dem Bruder küssen; Dann, weil ich dein Bruder bin, Darf ich seine Schwester küssen. Das aufgehobene Gebot Elise. Siehst du Wein im Glase blinken, Lerne von mir deine Pflicht: Trinken kannst du, du kannst trinken; Doch betrinke dich nur nicht.

»Und hat Dein Vater, Elise...« »Er hat mir sein ganzes Herz ausgeschüttetsagte die Tochter »seine ganze, furchtbare Schuld bekannt und mich noch viel Furchtbareres ahnen lassen, was ihn dazu getrieben« setzte sie leise und scheu hinzu. »Das Unglück ist aber so plötzlich über uns hereingebrochen, daß es mir selber manchmal noch wie ein böser, furchtbarer Traum vorkommt, aus dem ich endlich erwachen müsse, weil es ja gar nicht möglich sein könne, daß er wahr daß er wirklich sei.

Eine unserer Schwestern, Elise, hatte davon gehört und sprach mir davon

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