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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Dies tat er nicht, um jemanden einzuschreiben; sondern, obgleich er bereits fünf oder sechs Unterrichtsstunden in dieser Klasse erteilt hatte, kannte er doch die Schüler bis auf einige wenige noch nicht und war genötigt, die Namen aufs Geratewohl aus dem schriftlichen Verzeichnis abzulesen. »Feddermann«, sagte er, »wollen Sie, bitte, das Gedicht aufsagen.«
Schon 686 reiste Gaius Caesar zu diesem Zweck daselbst von Ort zu Ort; 689 machte Marcus Crassus als Zensor Anstalt, die Einwohner geradewegs in die Buergerliste einzuschreiben, was nur an dem Widerstand seines Kollegen scheiterte; bei den folgenden Zensuren scheint dieser Versuch sich regelmaessig wiederholt zu haben.
Aber es passt doch ihre offenkundige Taetigkeit in dieser Epoche auffallend genau zu der geheimen, die dieser Bericht ihnen beimisst. Dass Crassus, der in diesem Jahre Zensor war, als solcher den Versuch machte, die Transpadaner in die Buergerliste einzuschreiben, war schon geradezu ein revolutionaeres Beginnen.
2) Das zweite Wort soll die auffallende, mit einem Notensouterrain durchbrochene Gestalt des Werkleins entschuldigen. Sie gefällt mir selber nicht. Die Welt schlage auf und schaue hinein und entscheide ebenfalls. Aber folgender Zufall zog diese durch das ganze Buch streichende Teilungslinie: ich hatte meine eigenen Gedanken (oder Digressionen), womit ich die des Feldpredigers nicht stören durfte, und die bloß als Noten hinter der Linie fechten konnten, aus Bequemlichkeit in ein besonderes Manuskript zusammengeschrieben, und jede Note ordentlich, wie man sieht, mit ihrer Nummer versehen, die sich bloß auf die Seitenzahl des fremden Hauptmanuskripts bezog; ich hatte aber bei dem Kopieren des letzteren vergessen, in den Text selber die entsprechende einzuschreiben. Daher werfe niemand, sowenig als ich, einen Stein auf den guten Setzer, daß dieser vielleicht in der Meinung, es gehöre zu meiner Manier, worin ich etwas suchte die Noten geradeso, wie sie ohne Rangordnung der Zahlen untereinander standen, unter den Text hinsetzte, jedoch durch ein sehr lobenswürdiges künstliches Ausrechnen wenigstens dafür sorgte, daß unter jede Textseite etwas von solchem glänzenden Notenniederschlag käme.
Er nahm es als eine besondere Ehre auf, daß ich ihn bat, sich in mein Stammbuch einzuschreiben. Am anderen Tage brachte er mir's wieder, ich las, was er geschrieben, in seiner Gegenwart: "Werde, was du bist, dann bist du, was nötig ist." Er war aber nicht zu bewegen, mir den Sinn, der mir dunkel blieb, zu erklären. Herz lachte wieder, da ich's ihm zeigte.
Dem Commerzienrath blieb keine andere Wahl als sich da einzuschreiben, und Hieronymus Mahlhuber stand bald darauf in zierlicher Schrift über Namen- und Wohnortsrubrik zugleich hinweg, die letztere dadurch geschickt umgehend. Stand?
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