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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Sie sagte dem Stubenmädchen also Bescheid, ließ sich auch den Jungen kommen, um ihm ihre Weisungen einzuschärfen. »Es handelt sich um eine Geschäftssache,« erklärte sie verlegen dem Mädchen und dem Burschen, und fand das sehr überlegt von sich. Aber zugleich dachte sie voll Widerwillen: »Solche kleinen Winkelzüge werde ich nun wohl öfters machen müssen ...«
Man hat wohl sehr recht, uns die Lehre bei allen Gelegenheiten einzuschärfen, daß man sich die Leute nach ihrer Weise verbindlich machen müsse, und nicht nach der unsrigen. Agathon glaubte sich kein geringes Verdienst um den Philistus gemacht zu haben, und würde nicht wenig über die Apostrophen erstaunt gewesen sein, welche dieser würdige Minister an ihn machte, so bald er sich wieder allein sah.
Auch die Tracht war genau vorgeschrieben; dieselbe ähnelte der der Kleriker, und durch eine Reihe von Erlassen suchte man immer wieder diese Vorschriften einzuschärfen. Trotz alledem mangelte es schon im Mittelalter nicht an Klagen über das Verhalten der Studenten, wobei auch Trinkexzesse eine Rolle spielten.
Diese Aufgabe war so leicht nicht zu lösen, wenigstens fiel dem Freunde hierauf keine hinlängliche Antwort ein, und es blieb ihm nichts übrig, als wiederholt einzuschärfen, wie wichtig, wie bedenklich und in manchem Sinne gefährlich das ganze Unternehmen sei, und daß man wenigstens, wie es anzugreifen wäre, auf das ernstlichste zu bedenken habe.
Wohl ist er stattlich von Person Und kleidet sich wie ein Baron, Nur schad, ihn und sein Sammetkleid Sah Niemand in der Dunkelheit. So trieb ihn denn der Höhensinn, Von unten her nach oben hin, Zehn Zoll hoch, oder gar noch mehr, Zu seines Namens Ruhm und Ehr Gewölbte Tempel zu entwerfen, Um denen draußen einzuschärfen, Daß innerhalb noch einer wohne, Der etwas kann, was nicht so ohne.
Namentlich aber haben dieselben jedem Verurtheilten einzuschärfen, dass er, wenn er etwa eine unschuldige Person denunzirt hat, sub peccato mortali verpflichtet ist, diese falsche Aussage zu widerrufen. In den folgenden Abschnitten erörtert =Tanner= die Fragen, auf welche Weise sich der Christ gegen Zaubereien zu schützen habe, und durch welche Mittel dieselben zu bekämpfen und auszurotten seien.
Pauline verhielt sich bei den Beratungen passiv, wurde auch nur hinzugezogen, wenn es sich darum handelte, ihr notwendige Verhaltungsmaßregeln einzuschärfen oder sie wegen begangener Ungeschicklichkeiten zur Rede zu stellen. Aber um ihr behilflich zu sein, mußten sich alle einem gewissen Plan fügen, der darin bestand, Pauline vorzuschieben und sie der Gelegenheiten möglichst wenig zu berauben.
Hab ich euch denn je geraten, Wie ihr Kriege führen solltet? Schalt ich euch, nach euren Taten, Wenn ihr Friede schließen wolltet? Und so hab ich auch den Fischer Ruhig sehen Netze werfen, Brauchte dem gewandten Tischer Winkelmaß nicht einzuschärfen. Aber ihr wollt besser wissen, Was ich weiß, der ich bedachte, Was Natur, für mich beflissen, Schon zu meinem Eigen machte.
Lux hatte nämlich die Vorsicht gebraucht, dem Bischof einzuschärfen, daß er die Summe, die der Alraun verdoppeln solle, besonders im Anfang nicht zu hoch anlege, ebensowohl um ihn nicht durch Unbescheidenheit zu verletzen, wie um das dürre und zarte Wesen nicht mit einem Male zu heftig, lieber häufiger und gelinder arbeiten zu lassen.
Man wußte nicht, wieviel Ursache man hatte, ihnen dankbar zu sein, besonders da sie nicht versäumten, den Schauspielern oft den Hauptpunkt einzuschärfen, daß es nämlich ihre Pflicht sei, laut und vernehmlich zu sprechen. Sie fanden hierbei mehr Widerstand und Unwillen, als sie anfangs gedacht hatten.
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