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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Wie oft habe er Mutter Margreta schon gebeten, ihn mit der Nichte zusammen einzuladen, damit er selbst sehen könne, ob das, was die Leute von ihr sagten, wahr sei. Maja Lisa wurde nicht allein verlegen, sondern sie erschrak auch bis ins Herz hinein. So etwas durfte sie gar nicht anhören, das schickte sich nicht. Die Stiefmutter ach richtig, Mutter, war ja beim Lichterziehen auf Lövdala!
Nein, nicht ganz – er deutete mir an, indem er sich weigerte, mich zu begleiten und hier zu weilen, daß du ihm feindlich gesinnt seist, daß eine unbedachte Aeußerung seinerseits gegen dich, die auf Ehre nicht habe verletzen sollen, dich so sehr gegen ihn aufgebracht habe, daß du ihn haßtest, ja verachtest. Und das Alles hielt dich doch nicht ab, ihn einzuladen? murrte Wilhelm.
Ohne Zweifel verhält sich das alles in diesem Falle nicht, wie ich hier dargelegt habe, aber bedenken Sie, daß es doch möglich sein könnte und welche Verantwortung auf mir lastet. Meine vielen Geschäfte gestatten mir im allgemeinen nicht, mich mit Zeugen in Erörterungen über Eventualitäten einzuladen. Ich gehe streng nach meinen Vorschriften.
Am Sonnabendnachmittag stellte ich mich regelmäßig ein, um die Frau Ratmann mit der kleinen Anne Lene zum Sonntag auf den Kaffee einzuladen, was bis zur letzten Zeit vor ihrem Absterben ebenso regelmäßig von ihr angenommen wurde.
Er hätte sich gar nicht gewundert, wenn sich in diesem Augenblick die Tür geöffnet hätte und eine Prinzessin hervorgetreten wäre, um ihn mit einer unsagbar lieblichen Geste einzuladen: »Treten Sie näher in unser Königreich.« Und er hätte dann mit verklärtem Antlitz gestammelt: »Sehr angenehm! Königliche Hoheit gestatten, daß ich mich vorstelle: Benno Stehkragen, Beamter der Industriebank.
Sie sprach damals zu mir das bedeutungsvolle Wort: Trinke du daraus und Die, welcher du dein Herz schenkst. – Sophie, ich stehe allein in der Welt, fast Alle, denen ich früher mein Herz geschenkt hatte, sind mir gestorben, wem sollte ich nun mein Herz schenken? Darf ich es wagen, Sie einzuladen, Sophie, daß Sie mir diesen Trank mit Ihren reinen Lippen weihen?
Abaka sandte einen Gesandten an Elfi und Sonkar, um sie einzuladen, die Länder des Ilchan's nicht zu belästigen und sich ihm zu unterwerfen.
Innstetten darf nicht davon wissen, und auch Dir gegenüber muß ich mich wie entschuldigen, daß ich mit dem Kinde nach Hohen-Cremmen will und mich heute schon anmelde, statt Dich, meine liebe Mama, dringend und herzlich nach Kessin hin einzuladen, das ja doch jeden Sommer fünfzehnhundert Badegäste hat und Schiffe mit allen möglichen Flaggen und sogar ein Dünenhotel.
Ueber die holde Tochter soll noch, zu deren eigener Sicherheit, das tiefste Schweigen beobachtet werden. Nun denn, das Alles ist mir lieb zu hören, sagte die Gräfin: und so bitte ich dich, die Prinzessin mit der Tochter zu mir einzuladen. Jedenfalls weilt sie hier doch incognito? Sie hat den Namen einer Gräfin von Clermont angenommen, versetzte Ludwig.
– Ja, natürlich war ich dort, antwortete Carlsson, der augenscheinlich von der Erinnerung unangenehm berührt wurde. – Nun, wie geht’s ihnen denn? – Sie lassen alle auf dem Hof grüßen; sie waren so freundlich, mich zum Frühstück einzuladen. Es war sehr fein in der Wohnung, und wir haben auch etwas Gutes gekriegt. – Was habt Ihr denn Gutes gekriegt?
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