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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Die Numantiner, des Krieges muede, gingen darauf ein, und der Feldherr beschraenkte in der Tat seine Forderungen auf das moeglichst geringe Mass. Gefangene, Ueberlaeufer, Geiseln waren abgeliefert und die bedungene Geldsumme groesstenteils gezahlt, als im Jahre 615 der neue Feldherr Marcus Popillius Laenas im Lager eintraf.

Schon vorgestern verfinsterte sich das Wetter, die schönen Tage hatten uns trübe gebracht, doch deuteten einige Luftzeichen, daß es sich wieder zum Guten bequemen werde, wie es denn auch eintraf. Die Wolken trennen sich nach und nach, hier und da erschien der blaue Himmel, und endlich beleuchtete die Sonne unsere Bahn.

Grollend führte er die Seinen zurück. Aber es sollte anders kommen, als Belisar und als Cethegus dachten. Zweiundzwanzigstes Kapitel. Der König hatte den Schutz der Mauerlücke am Turm des Aëtius Hildebad übertragen und war sofort auf die Brandstätte geeilt. Als er dort eintraf, fand er das Feuer im Erlöschen: – aber nur aus Mangel an Nahrung.

Die Verbotszeit erstreckte sich auch auf uns, und so genossen wir, da ausser Kajan niemand zur Niederlassung Zutritt hatte, auch von aussen her der Ruhe. Als Tigang mit den Seinen bereits am 16. Oktober bei uns eintraf, durfte er unser Dorf nicht betreten.

Sonntag Abend liefen wir in den Sund ein, passierten um 2 Uhr nachts Kopenhagen und lagen Montag früh 4 Uhr vor Helsingör. Hier ließ ich mich, da meine Zeit abgelaufen war, an Land setzen und fuhr über Kopenhagen nach Flensburg, wo ich Montag Abend eintraf. Die vom schönsten Wetter begünstigte Reise hatte 14 Tage gedauert und umfaßte im Ganzen etwa 4000 Kilometer. C. Flensburg. Helsingör. Gent.

Kaum hatten sich die beiden Gäste entfernt, als schon wieder neuer Besuch eintraf, Charlotten willkommen, die aus sich selbst herauszugehen, sich zu zerstreuen wünschte; Eduarden ungelegen, der eine doppelte Neigung fühlte, sich mit Ottilien zu beschäftigen; Ottilien gleichfalls unerwünscht, die mit ihrer auf morgen früh so nötigen Abschrift noch nicht fertig war.

Darauf sei ein langer Bericht nach Karlsruhe abgegangen, und als die Antwort eintraf, daß die Deputation empfangen werden und die Huldigung stattfinden könne in der Residenz, da habe Biber den Peter wissen lassen: es sei Zeit! Und dementsprechend werde die Sache auch ihren Lauf in Karlsruhe genommen haben. Peter weiß nach dieser Aufklärung nicht, soll er sich ärgern oder lachen.

»Nicht gegen Sie, lieber Schach. Es ist um des Fräuleins willen .... Der König hat mir alles erzählt, und Köckritz hat von dem Seinen hinzugethan. Es war denselben Tag, als ich von Pyrmont wieder in Paretz eintraf, und ich kann Ihnen kaum aussprechen, wie groß meine Theilnahme mit dem Fräulein war.

Da geschah es, daß ein Brief aus sehr weiter Ferne für ihn eintraf, und der mußte von Kristian sein. Gott verzeihe mir, daß ich ihn an mich nahm und ihn versteckte. Ich dachte, hiermit habe es sein Bewenden, aber da kam noch einer, und hatte ich den ersten versteckt, so mußte ich auch den andern verstecken.

Leutnant Ugo versprach, mit der Krone der abessinischen Kaiserin zu ihr zurückzukommen. Und so schieden sie. Aber Leutnant Ugo war noch keine zwei Tage fort, er war noch gar nicht nach Afrika abgereist, als die Nachricht eintraf, daß der große Schwarm, der in Adua gelagert war, sich zu rühren anfange; er zog gegen die Abessinier und wurde geschlagen und zerstreut.

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