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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Vor dem da,« sagte er auf seinen Sohn deutend, »muß ich sie einsperren, er raucht mich sonst arm. Es sind meine Feiertagscigarren. Nimm, so nimm doch,« nöthigte er. Bertram dankte: »Ich rauche nicht.« »Rauchst nicht?« »Nicht mehr.« »Trinkst nicht, rauchst nicht,« sprach Weißenberg betrübt, »was thust du denn?« »Ich spare, wie du weißt.«
Ich habe vor einer Stunde ungefähr eine Nachricht erhalten, die mich nötigt, noch heute für ein paar Tage zu verreisen. Aber jetzt erzählen Sie, was ist mit Ihnen los?« »Ach Gott, nichts Besonderes. Ich bin eigentlich nur gekommen, um mich vom Herrn Rittmeister zu verabschieden. Man wird mich wohl von morgen an für längere Zeit einsperren.
In der Tat war es unbegreiflich, wie dieser sonst so wackere Seemann sich von jenen beiden Schiffen im Texel dergestalt einsperren lassen konnte! Inzwischen war der Wind nach Osten umgesprungen, und mir blieb nichts übrig, als mit der nächsten Flut gerade gegen ihn an in jenen Hafen hineinzulavieren.
Impertinent, den Augenblick mit der Wache fort, oder Sie bekommen keinen Heller von Ihrer Schuld. Riegelsam. Nicht? So lass' ich ihn einsperren. Ewald. Nur fort mit ihm, das ist das beste, was Sie tun können. So ist's recht, das wäre schon das beste bei ihm. Es ist ihm nicht beizukommen, ich möcht' rasend werden. Aber die schönen Möbel allein könnten mich verführen. Simplizius.
Dieser sah fortwährend veruntreuen und stehlen, gönnte der unversöhnlichen Pflegemutter jeden Schaden und schwieg deßhalb auch, er selbst hat in der Sonne zahllose Versuchungen mannhaft überwunden und zwar aus Furcht, denn er wußte, daß Elsbeth aus Drohungen sehr bald Ernst mache und diese hatte ihm gedroht, ihn den Gerichten augenblicklich zu überliefern und jahrelang bei Wasser und Brod einsperren zu lassen, wenn er nur noch Eines Kreuzers Werth veruntreue oder entwende.
Noch bevor er den Mund wieder öffnen und den Browning heben konnte, rief sie unwirsch: »Halt's Maul, du!« Und ihr Wort war von einer Armgebärde begleitet, die hundert Fäuste mit in die Höhe riß. Sie stürzte zum Bock, kletterte hinauf. Sein Wutschrei: »Verräterisches Pöbelpack! Man wird euch einsperren.
Diederich stieß um sich, bis er unter der Bühne stand. „Gemeine Verleumdung!“ schrie er Sötbier ins Gesicht. „Schämen Sie sich, seit Ihrer Entlassung sind Sie unter die Nörgler gegangen!“ Der von Kunze kommandierte Kriegerverein brüllte wie ein Mann: „Gemeinheit!“ und „Hört, hört!“ – indes die Organisierten pfiffen und Sötbier eine zitterige Faust machte gegen Diederich, der ihm drohte, er werde ihn einsperren lassen.
Ich bin ganz überzeugt,“ fuhr er fort, „daß Seine Majestät die besten Absichten mit uns hat, und daß Er nach den Berichten, die man ihm erstattet hat, überzeugt ist, daß eine Colonie in Algier uns keinen Vortheil bringen könne. Aber ich muß Ihnen sagen, Herr Major, daß ich durchaus keine Lust habe, nach der Heimath zurückzukehren, um mich dort einsperren zu lassen.
Diesen ward die Zunge schwarz in ihrem Mund, und faule Worte kamen nur, dass selbst die, die sie sonst gehört, einen Abscheu vor ihnen hatten. Selbige schrieen laut auf: „Die Scham ist todt! Die Scham ist todt!“ stürzten sich unter Schweine, dass man sie für solche hielt, einsperren und schlagen musste wie niedrige Thiere. Ein Schrecken fuhr in alle Leute der Gegend.
»Nun, so ohne weiteres kann man eine, die ihren Mann im Kriege verloren hat, auch nicht einsperren . . . Wenn sie doch ihren Mann verloren hat. Das ist keine Kleinigkeit.« »Aber das Vaterland ist doch schließlich auch keine Kleinigkeit. Und . . . unsere Kultur, was?« Während der Alte seine Zigarre anzündete: »Schon recht, gewiß . . . Vaterland . . . gewiß . . ., aber wenn eine ihren Mann . . .«
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