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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Alle Deine Talente in eine Einsiedelei zu begraben Und was sollen diese Schwärmereien endlich für ein Ende nehmen? Höre mich, Herz, ich gelte ein wenig bei den Frauenzimmern, und das bloß, weil ich leichtsinnig mit ihnen bin. Sobald ich in die hohen Empfindungen komme, ist's aus mit uns, sie verstehen mich nicht mehr, so wenig als ich sie, unsere Liebesgeschichten haben ein Ende.
Außer Montags und Freitags geht sie nie aus ihrer kleinen Einsiedelei heraus, und an den Tagen, wo sie sich in der Stadt sehen läßt, tut sie unendlich viel Gutes, auch heilt sie jeden, der mit Kopfschmerzen behaftet ist, durch Auflegung ihrer Hände.« Der Zauberer verlangte über diesen Punkt nichts mehr zu wissen, sondern fragte nur noch, in welchem Teile der Stadt die Einsiedelei der heiligen Frau wäre.
Der Graf und die Gräfin von Eichenfels belohnten den Schäfer, der Heinrich gefunden hatte, und, da der Einsiedler weder Gold noch Silber nehmen wollte, ließen sie ihm eine Einsiedelei bauen. Heinrich wurde groß, aber er vergaß nie die Höhle und die Jahre, die er im Berge verlebt hatte.
Ist er nun für immer verschwunden? Die Einsiedelei Irgendwo in der Schweiz, in bergiger Gegend, findet sich, zwischen Felsen eingeklemmt und von Tannenwald umgeben, eine Einsiedelei, die so schön ist, daß man, wenn man sie erblickt, nicht an Wirklichkeit glaubt, sondern daß man sie für die zarte und träumerische Phantasie eines Dichters hält.
Sie schickten eine Gesandtschaft an den einsamen Ort am Ufer des Genfer Sees, wo Edmund Ludlow, einst ein ausgezeichneter Anführer in der Parlamentsarmee und ein hervorragendes Mitglied des hohen Gerichtshofes, sich schon seit vielen Jahren vor der Rache der wiedereingesetzten Stuarts verborgen hielt. Der ernste greise Rebell weigerte sich jedoch, seine Einsiedelei zu verlassen.
Links über der Stadt sahen wir an einer Felsenwand eine kleine Kirche mit einer Einsiedelei angeflickt, wo wir noch hinaufzusteigen denken. Hier im Wirthshaus fanden wir ein Billet vom Freunde, der zu Bex, drei viertel Stunden von hier, geblieben ist. Wir haben ihm einen Boten geschickt.
Wie aus weiter Ferne Königssöhne geheimnisvoll und graziös daherkommen, so kommen, um dem lieben Tag einen Kuß zu geben und ihn einzuschläfern, die Abende heran, und ihnen nach folgen, mit Schleier und Sternen und wundersamer Dunkelheit, die Nächte. Wie gerne möchte ich der Einsiedler sein und in der Einsiedelei leben.
Auf weiteres Befragen wurden sie belehrt: dem Erben sei hier leider alles zu fertig, er habe hier nichts mehr zu tun und das Vorhandene zu genießen sei gerade nicht seine Sache; deswegen er sich denn ein Lokal näher am Gebirge ausgesucht, wo er für sich und seine Gesellen Mooshütten baue und eine Art von jägerischer Einsiedelei anlegen wolle.
Wohin brachte der Schäfer den Kleinen? 25. Beschreiben Sie die Hütte des Einsiedlers? 26. Warum dachte der Einsiedler, daß Heinrich das Kind edler Leute sei? 27. Welches Spielzeug hatte Heinrich mitgebracht? 28. Hatte er je von Gott gehört? 29. Was sagte er von den Blumen? 30. Was mußte er lernen? 31. Wie lange blieb Heinrich in der Einsiedelei? 32. Warum reisten sie endlich fort? 33.
Trab!« sagte sie, da man in einen erdigen Reitweg eingelenkt war. »Da liegt Ihre Einsiedelei, mein Prinz ... Entenfutter ist auf Ihrem Teiche in hinlänglichen Mengen vorhanden ... Ich denke, wir lassen den Quellengarten hübsch seitwärts liegen, wenn es sich machen läßt.«
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