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Aktualisiert: 29. Juni 2025


So ging es mit Promenaden und allen gesellschaftlichen Vergnügungen, die sich nur denken lassen: Ich hatt ihn einzig mir erkoren; Ich schien mir nur für ihn geboren, Begehrte nichts als seine Gunst. So war ich oft in der Gesellschaft einsam, und die völlige Einsamkeit war mir meistens lieber.

So lieb er die kleinen Leute sonst gehabt hatte, so unlieb wurden sie ihm jetzt. Er schied sich ganz aus ihrer Gesellschaft und von ihren Festen und Tänzen und lebte einsam mit seiner Dirne und und trank einsam in seinem Zimmer, so daß er fast ein Einsiedler ward und ganz in Trübsinn und Schwermut versank.

Es war, als warnte mich etwas, und fast wünschte ich selbst, das Gesicht nicht wiederzusehen, um dann morgen leichten Herzens abreisen zu können. Dennoch umging ich erst einmal die ganze Mauer, die sich ziemlich weit herumzog und drüben im Feld an niedrige Bauernhütten und Maisfelder grenzte. Auch dort war alles einsam.

Ich habe mich hier mitunter einsam gefühlt, und mitunter war mir so schwer ums Herz, schwerer, als Sie wissen können; ich habe es nicht immer richtig eingerichtet; aber wenn ich Sie gesehen habe, vom ersten Tag an, dann habe ich mich immer wohler gefühlt und auch besser.« »Aber meine gnädigste Frau.« »Und dafür wollte ich Ihnen danken.

Der Propst beugte sich vor und bog die Zweige auseinander; so erhielt er einen freien Ausblick. Des Berges kahler Scheitel lag vor ihm; aber nicht einsam und verlassen, wie er erwartet hatte. Mitten auf dem offenen Platze lag ein großer Felsblock, und rings um diesen her waren viele wilde Tiere versammelt.

"das Individuum auf sein unsichtbares Ich zurückgeht, und die absolute Freiheit seines Willens als ein reines Ich allen Schrecken des Schicksals und der Thyrannei entgegenstellt, von seinen nächsten Umgebungen anfangend, sie für sich verschwinden, eben so das, was als dauernd erscheint, Welten über Welten in Trümmer zusammenstürzen läßt, und einsam sich als sich selbst gleich erkennt."

Dies machte die schnelle Abreise der Baronin mit ihrer Tochter nach den Gütern, wo Unordnung und Verwirrung herrschte, nötig. Roderich, der sich schon als den aufgenommenen Sohn betrachtete, unterließ nicht die Geliebte zu begleiten, und so wurde, da V. ebenfalls nach K. zurückkehrte, das Schloß einsam, wie vorher.

Die Knaben schreiben und erzählen, was sie den ganzen Tag tun, Stunde für Stunde. Sie lassen Mutter wissen, daß sie Vater das Essen holen und ihm das Bett machen. Sie begreift, daß sie sich bemühen, ihr zuliebe gut gegen ihn zu sein, aber sie merkt, daß sie ihn nicht besser leiden können als früher. Ihre kleinen Jungen scheinen immer einsam zu sein.

Neben den Angesehenen und Bekannten im Lande wurde wohl auch etwa in irgend einem Winkel ein armer Unbekannter vernichtet, daß es anzuhören war wie das Schreien eines Hühnchens, das ein Marder nächtlicherweise einsam erwürgt.

Da schlang Fräulein Erhardt die Arme um ihren Hals und flüsterte ihr zu: »Ich habe ja ein Kind von ihmFrau von Zeuthen küßte sie: »Liebe Tochter«, sagte sie. Dann schwiegen sie beide, saßen im bleichen Lichte des Vollmondes einsam auf der Ebene und warteten, warteten – –

Wort des Tages

zähneklappernd

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