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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Nun kann man zwar einräumen: daß von unseren äußeren Anschauungen etwas, was im transzendentalen Verstande außer uns sein mag, die Ursache sei, aber dieses ist nicht der Gegenstand, den wir unter den Vorstellungen der Materie und körperlicher Dinge verstehen; denn diese sind lediglich Erscheinungen, d.i. bloße Vorstellungsarten, die sich jederzeit nur in uns befinden, und deren Wirklichkeit auf dem unmittelbaren Bewußtsein ebenso, wie das Bewußtsein meiner eigenen Gedanken beruht.

Wie wäre es denn wenigstens mit einer kleinen Benachrichtigung, einer Anfrage gewesen, wenn Euere Hoheit das Wort genehmigen? Sie werden mir einräumen, daß ich so nicht wohl in die Umgegend reiten kannUnd sie stand auf, um ihr Morgenkleid zu zeigen, das aus einem taillenlosen Fluß von schillernder Seide und einem offenen grünsamtenen Jäckchen bestand.

»Wem sollte ich lieber dies Recht einräumen? Ich werde mit Wahrheiten antworten.« »Sie sind mit Ihrem Beruf zufrieden?« »Vollkommen, Herr Geheimrat.« »Wir, mein Mitarbeiter und Freund Thürauf und ich, glauben beobachtet zu haben, daß Sie auch für eine Tätigkeit, wie die unsere ist, ein Verständnis haben, aus dem man auf Berufung schließen kann.

Denn alle Kategorien, durch welche ich mir einen Begriff von einem solchen Gegenstande zu machen versuche, sind von keinem anderen als empirischen Gebrauche, und haben gar keinen Sinn, wenn sie nicht auf Objekte möglicher Erfahrung, d.i. auf die Sinnenwelt angewandt werden. Außer diesem Felde sind sie bloß Titel zu Begriffen, die man einräumen, dadurch man aber auch nichts verstehen kann.

Die naheliegendste Erklärung würde auf das natürliche Grauen hinweisen, welches der Leichnam und die Veränderungen, die alsbald an ihm bemerkt werden, erregt. Daneben müßte man der Trauer um den Toten einen Platz einräumen, als Motiv für alles, was sich auf diesen Toten bezieht.

Mich wundert nur, daß er nicht mal Urlaub genommen hat und rübergeflitzt ist. Wenn man eine so junge Frau hat ...« Effi errötete, weil sie geradeso dachte. Sie mochte es aber nicht einräumen. »Innstetten ist so gewissenhaft und will, glaub ich, gut angeschrieben sein und hat so seine Pläne für die Zukunft; Kessin ist doch bloß eine Station. Und dann am Ende, ich lauf ihm ja nicht fort.

Darunter waren auch die kleineren Marmorgegenstände, welche im Rothmoore fertig geworden waren. Der Rest der Zeit war mit Auspacken, Einräumen und mit einigen Ankunftsbesuchen ausgefüllt worden. Da wir in das Zimmer getreten waren und die Mitte desselben erreicht hatten, ließ er meine Hand fahren, sagte aber nichts. Ich war im größten Erstaunen.

Wenn es sich aber heute darum handelt zu fragen, ob wir nicht dem Arbeiterausschuß Rechte einräumen könnten, die bisher die Geschäftsleitung gehabt hat, so können wir vernünftigerweise nur die jetzigen Verhältnisse dabei zugrunde legen, indem wir uns fragen: kann die Geschäftsleitung unter den jetzigen Verhältnissen vernünftigerweise die Verantwortung auf den Ausschuß abwälzen?

Und bei dem allem erreiche sie doch keines der Vorrechte, das unsere Gesetze dem stärkeren Geschlecht einräumen. Hinter ihrem Leben verbarg sich ein recht bitterer Hohn. Mußte sie nicht zu einem hohlen Götzen beten, ihren Protektor protegieren, einen armseligen Menschen, der ihr zum Lohn für beständige Aufopferung die egoistische Liebe der Ehemänner zuwarf, in ihr nichts als das Weib sah.

Eines anderen Tages fand zum Erstaunen der Rätin Spatz folgendes Zwiegespräch zwischen ihnen statt. »Ich heiße doch Klöterjahn, Herr Spinell!« »Hm. Das weiß ich. Oder vielmehr: ich leugne es. Ich meine natürlich Ihren eigenen Namen, Ihren Mädchennamen. Sie werden gerecht sein und einräumen, gnädige Frau, daß, wer Sie >Frau Klöterjahn< nennen wollte, die Peitsche verdient

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