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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Eines Morgens steht der Lesefreund sehr frühe auf, setzt sich ans Fenster, liest und vergißt vor lauter Lesen das Morgenessen, liest fort, bis der Kapellmeister erscheint. Jetzt steht er auf, schleppt seine große Trommel an ihren Platz, haut während der Probe ingrimmig auf das Kalbsfell hinein, schlägt einigemal fehl und erhält dafür 2 Tage Zimmerarrest, um die Gedanken zu sammeln.
Eine schnelle, leichte Röte flog jetzt über Sophiens Züge, sie rückte den Stuhl mehr seitwärts, sie sah einigemal nach der Türe ihrer Loge; die Türe ging auf, ein großer, schöner junger Mann trat ein und näherte sich einer der älteren Damen; es war die Herzogin F., die Mutter der Prinzessin.
Er nahm nach einem Augenblick des Schweigens wieder das Wort: »Während der kurzen Zeit, wo ich das Glück genoß, mich in Ihrer Nähe zu befinden, hab' ich, mein Herr, einigemal erlauben Sie, daß ich es Ihnen sage wirklich mit unaussprechlicher Bewunderung den schönen, schönen Schatten betrachten können, den Sie in der Sonne, und gleichsam mit einer gewissen edlen Verachtung, ohne selbst darauf zu merken, von sich werfen, den herrlichen Schatten da zu Ihren Füßen.
Das Schauspiel dauerte sehr lange. Die alte Barbara trat einigemal ans Fenster und horchte, ob die Kutschen nicht rasseln wollten.
Aber um sich und ihr dieses Vergnügen zu machen, mußte er noch einigemal den Schreibtisch seines Vaters eröffnen, und er tat es mit desto weniger Sorge, als der Vater zu verschiedenen Zeiten Geld hineingelegt und herausgenommen hatte, ohne es aufzuschreiben. Bald darauf sollte Ottilie zu ihren Eltern auf einige Monate verreisen.
Sie schwieg eine Zeitlang stille, dann fuhr sie fort: "Auf einmal stockt meine geschwätzige Laune, und ich getraue mir den Mund nicht weiter aufzutun. Lassen Sie mich ein wenig ausruhen; Sie sollen nicht weggehen, ohne ausführlich all mein Unglück zu wissen. Rufen Sie doch indessen Mignon herein und hören, was sie will." Das Kind war während Aureliens Erzählung einigemal im Zimmer gewesen.
Er sah sie oft im Lesen an, als wenn er diesen Eindruck sich auf ewig einprägen wollte, und las einigemal falsch, ohne darüber in Verwirrung zu geraten, ob er gleich sonst über die Verwechselung eines Wortes oder Buchstabens als über einen leidigen Schandfleck einer ganzen Vorlesung verzweifeln konnte.
Das schickt sich nicht für dich!« Das Mädchen wurde blaß vor Unmut und Beschämung; plötzlich ging sie hinweg und mischte sich wieder unter die Gesellschaft, wo sie mit zorniger Ausgelassenheit einigemal herumsprang und sich dann finster zur Seite setzte. Die Forstmeisterin streichelte dem jungen Sittenprediger lächelnd die Wange und sagte: »Ei du bist ja ein gar gestrenger Gespan!
Das Haus war ein Schlitten. Du hast nur einigemal einen kleinen Anstoß gespürt. Sonst glitten wir in den drei Tagen sanft über den Schnee hieher. Guido freute sich hoch. Ich gestehe, sagte er, wie mir vor dieser Reise ein wenig bangte. Durch die Luft, fürchtete ich, würde es dir zu kalt sein, und wie ein Wagen eine Bahn in der starren Winterdecke finden werde, konnte ich nicht begreifen.
Frau von * lebte die ersten Jahre ihres Ehestandes mit ihrem Gemahl in dem besten Vernehmen, nur hatten sie das Unglueck, dass die Kinder, zu denen einigemal Hoffnung war, tot zur Welt kamen und bei dem dritten die aerzte der Mutter beinahe den Tod verkuendigten und ihn bei einem folgenden als ganz unvermeidlich weissagten.
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