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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Einmal sahen sie einen alten schönen Herrensitz mit rotangestrichenen Mauern und einem steilen Dach mit mehreren Absätzen. Dahinter lag der Wald, davor ein See, der Vorplatz war von mächtigen Ahornbäumen eingefaßt, und im Garten standen große, vielästige Stachelbeerbüsche.

Schon als die Schwefelquellen erst notdürftig eingefaßt waren, und die ersten Baracken am See standen, bildete der »Vulkan«, wie die entstehende Stadt kurz genannt wurde, einen beliebten Ausflugsort. Die schweren Lastautomobile waren auch zur Mitnahme einiger Personen eingerichtet, aber das genügte bald nicht mehr.

Da ist an dem Wege, der von Oberplan nach Hossenreuth führt, ein geräumiges Stück Rasen, welches in die Felder hineinführt und mit einer Mauer aus losen Steinen eingefaßt ist. In diesen Steinen stecken kleine Blättchen, die wie Silber und Diamanten funkeln, und die man mit einem Messer oder mit einer Ahle herausbrechen kann.

Das Hauptgebäude selbst war nur klein und unansehnlich; aber der Rasen war von einer Reihe mächtiger Ebereschen eingefaßt, die so dicht standen, daß sie eine ganze Allee bildeten, und dem Jungen war es, als sei er in einen prächtigen hochgewölbten Saal hineingekommen.

Er war nicht viel älter als Jenny, der Typus eines vornehmen jungen Mannes seiner Zeit mit dem feinen, glattrasierten Gesicht, vom hohen Biedermeierkragen eingefaßt, den vollen kurzen Locken, der schlanken, hohen, biegsamen Gestalt.

Dann tauchten sie in ihren Wald zurück. Ein andermal, nach einem schwülen Tage, waren sie erst spät am Nachmittag hinausgegangen. Als der Abend schon tief herabsank, ruhten sie am Ufer eines großen Waldwassers, das rings von hohen Buchen eingefaßt war.

Der Weg führte sachte aufwärts, und in der Tiefe der Wiese kam uns in vielen Windungen ein Bächlein, das mit Schilf und Gestrippe eingefaßt war, entgegen.

Er gab es auf, das Auf und Nieder seiner Promenade noch weiter fortzusetzen und beschrieb lieber einen Halbkreis um den Fuß des Schloßhügels herum, bis er in Front des Schlosses selber war. Und nun sah er hinauf, und sah die große Terrasse, die von Orangeriekübeln und Cypressenpyramiden eingefaßt, bis dicht an den See hinunterführte.

Zu meiner Linken war ein schmaler Gebirgsbach, dann eine Wiese von fünfzig Metern Breite, eingefaßt von Stacheldrähten. Mit einem Male hörte die Pferdespur auf und verschwand über eine Brücke in den Büschen. Meine Spitze hielt, denn vor uns war der Waldausgang durch eine Barrikade versperrt. Sofort war es mir klar, daß ich in einen Hinterhalt geraten war.

Wir befanden uns in einer engen Schlucht, welche von steilen Granitwänden eingefaßt war, zwischen denen wir eine Strecke weit fortschritten, bis wir in eine Art Thalkessel gelangten, aus dem es keinen zweiten Ausweg zu geben schien. Hier stiegen wir ab. Die Zelte wurden errichtet, und die Frauen zündeten ein Feuer an.

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