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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Gewürze! Es giebt eine Anzahl Kräuter, Samen und Früchte, welche sich im Haushalte eingebürgert haben ohne jedoch Nahrungsmittel zu sein. Diese Pflanzenteile haben einen auffallenden Geruch oder Geschmack und deshalb benutzt man sie um Speisen mit diesem Geschmacke zu durchtränken.
Die Bemannung eines Fahrzeugs, die die nötigen Beile, Schwerter und Dechsel stets mit sich führt, braucht auf Reisen 4-5 Tage, um aus einem Baum ein Boot herzustellen. Mit der Einführung des Sirihkauens, das sich erst seit ein oder zwei Menschengeschlechtern bei den Eingeborenen des Innern eingebürgert hat, haben diese auch die Kalkbrennerei übernommen.
Jedoch wäre es falsch, aus dieser Thatsache folgern zu wollen, dass das Flaschenbierlieferungsgeschäft sich zuerst bei den auswärtigen Bieren eingebürgert hätte. Auch in den Zeiten, als das Flaschenbierlieferungsgeschäft längst eine grössere Bedeutung erlangt hatte, wird man vergebens nach Anzeigen suchen, welche das Berliner Weissbier empfehlen.
Aus all diesem darf vermutet werden, daß in weiten Kreisen meiner Mitarbeiter, die große Arbeiterschaft einbegriffen, bewußtes Verständnis für das Wohl des Ganzen und Bereitwilligkeit zu steter Rücksichtnahme auf dessen Interesse sich schon eingebürgert haben.
Nun trachtete ich ihm mit dem Namen Koloj begreiflich zu machen, daß ich zum Wagen gehen wolle, Koloj ist kein Setschuana-Wort, doch bei den Betschuana's, ihren Vasallen und den Makalaka's etc. eingebürgert. Mein Retter grinste mich an und wies nach Südost; »Pata-Pata« meinte er.
Es ist ehrenvoll, der Tobsucht bezichtigt zu werden diesen Hallunken gegenüber, die um den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, die Menschheit so herrlich abgehärtet, das Mitleiden abgeschafft und den Stolz auf fremdes Leid eingebürgert haben, statt, als einzige Mittler zwischen Not und Macht, das Gewissen der Welt zu wecken; statt mit einem Sprachrohr bewaffnet auf den belebtesten Plätzen so lange »Men-schen-sa-lat!« zu brüllen, bis allen, deren Väter, Männer, Brüder, Söhne zur Leichenfabrik gezogen, die Haare zu Berge stehen, und alle Kehlen der Welt ein Echo werden! . . . . .
Haschisch wird in Marokko entweder geraucht oder pulverisirt mit Wasser hinuntergeschluckt. Der Gebrauch des Opium ist mit Ausnahme der Städte, und der Oase Tuat, nicht eingebürgert. Desto allgemeiner ist in der Weinlesezeit und kurz nachher der Genuss des Weines.
Auch der Gebrauch der Löffel ist nicht überall eingebürgert. Am atlantischen Ocean vom Cap Spartel südlich bis nach der Mündung des Sus, vielleicht noch weiter südlich, bedienen sich sämmtliche Leute statt eines Löffels einer austerartigen Muschel, wie sie der Ocean dort an den Strand wirft. Die Männer essen getrennt von den Frauen, diese essen mit den Kindern des Hauses.
Dass die Tätowierung der Long-Glat sich erst vor kurzem bei den Kajan eingebürgert hat, geht auch daraus hervor, dass die Frauen ihre klinge tedak noch stets von den Long-Glat beziehen, obgleich die Männer ihres Stammes sie sehr gut selbst schnitzen können.
Was nun gar die arbeitende Classe anbetrifft, ich meine die Diener, Taglöhner der Stadt und die am Hafen beschäftigten Maschapsträger, so ist da die enge Hose, ein europäisches, wo möglich buntes Hemd, und, wenns erschwungen werden kann, europäisches Schuhzeug, ganz eingebürgert; nur der leidige Fez will sich noch immer nicht verlieren.
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