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Aktualisiert: 10. Juni 2025


»Das ist gewissermaßen mein Arbeitszimmer«, sagte er, »es hat außer am frühen Morgen nicht viel Sonne, ist daher im Sommer angenehm, ich lese gerne hier oder schreibe oder beschäftige mich sonst mit Dingen, die Anteil einflößen

Diese Worte setzten ihn, als er auf seine Stube kam, in ziemliche Verlegenheit; denn die Vermutung, daß der Gast der vorigen Nacht Philine gewesen, ward dadurch bestärkt, und wir sind auch genötigt, uns zu dieser Meinung zu schlagen, besonders da wir die Ursachen, welche ihn hierüber zweifelhaft machten und ihm einen andern, sonderbaren Argwohn einflößen mußten, nicht entdecken können.

Sie sah ihn so genau, daß sie die mit Moos bewachsenen Armringe an seinen Handgelenken unterschied und wahrnehmen konnte, daß seine Beine mit gekreuzten Bändern umwickelt waren, zwischen denen die Wadenmuskeln schwollen. Diesmal hatte sie keine Angst vor dem Alten. Er schien ihr ein Freund und Tröster im Unglück. Er sah sie gleichsam mitleidig an, als wolle er ihr Mut einflößen.

Indes galt er für einen sehr verführerischen Mann, und man gestand ihm große Beredsamkeit in Verbindung mit vielen Fähigkeiten zu. Die Gräfin von Vaudremont war eine ziemlich große Erscheinung von angenehmer Körperfülle, blendend weißer Haut, trug ihr kleines anmutiges Köpfchen sehr schön und besaß den gewaltigen Vorteil, durch die Anmut ihres Benehmens Liebe einflößen zu können.

Wie jeder Mann, dem natürliche Verdienste ein aristokratisches Interesse für seine Abstammung einflößen, war er gewohnt, bei den Leistungen und Erfolgen seines Lebens der Vorfahren zu gedenken, sich ihrer Zustimmung, ihrer Genugtuung, ihrer notgedrungenen Achtung im Geiste zu versichern.

Doch umwölkt war jetzt ihm die Stirne von inniger Trauer, Und zur Erde geheftet sein Aug’, da er dort vor dem Herrscher, Schweigend, stand. Alsbald, obgleich von heimlichem Unmuth Selber gebeugt, begann, mit erzwungenem Lächeln der König: „Wahrlich, nicht wirst du den Feldherrn heut, mit dem Gram in den Augen, Muth einflößen im Rath!

Magd, der Philosophie noch zehnmal größer und reicher gemacht hätten, sobald er nur Kanzelwasser genug zum Einflößen der fremden Bissen (boli) aufgegossen hatte. Aber hier möcht' ich gern auf einen Unterschied der meisten lutherischen Prediger von den Mönchen zeigen, der nicht ganz zum Nachteil der ersteren ausschlägt. Der Mönch darf (C.

Wenn dem so ist, wie ich denn gewiß glaube und sicherlich keinen Zweifel in Ihre Worte setze, so entspringt es aus dem Gefühl und der Zuversicht, die Sie haben, und die Ihnen die einfache Natürlichkeit meiner Worte einflößen muß, daß, was ich sage, unmittelbar aus meinem Herzen kommt. In etwas anderem kann es nicht liegen.

Wäre die schreckliche Bank, auf welcher die Meisten von uns schon einmal in fiebernder Angst und Beklemmung saßen und warteten, nicht gewesen, das Werkzeug und Geräte der hohen Kunst hätte jedermann das höchste Vertrauen einflößen müssen. Aber die böse Bank! Der abgeriebene schlimme Stuhl!

Noch mehr aber ist es die Größe des Schöpfers. Wenn man auch zugeben könnte, daß sie als Größe niederdrückend wäre, so würde sie wieder erhebend und beglückend sein durch die unermeßliche Güte, die sich zugleich für alle Geschöpfe darin ausspricht. Überhaupt ist es doch nur die physische Macht und Größe, welche als gewissermaßen niederdrückend Furcht einflößen kann.

Wort des Tages

insolenz

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