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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ein paar hundert Schritte vom Lehrerhaus entfernt konnte er nicht weiter. Ein Ziegelwagen war vor dem Einfahren in ein Tor mit gebrochener Radachse umgestürzt und versperrte die Gasse. Caspar wartete eine Weile, kehrte dann um und mußte nun durch die Würzburger Straße und über die Felder. Infolgedessen kam er zu spät.
Die meisten hatten ihre Ernte geborgen, nur ein kleiner, verhungert aussehender Kossät, Priestegall mit Namen, ächzte und jammerte: er hätte seinen Hafer noch nicht einfahren können. Die Bauern von der Kegelbahn wollten tanzen, um sich warm zu machen. Aber Vietz war eingeschlafen. Man wollte ihn wecken, doch es war nicht möglich, den Trunkenbold zur Besinnung zu bringen.
Auch weiß ich nicht, wenn sie mich nun hinausfahren werden, wer hier dann einfahren wird. Aus diesem Geschlechte wird er nicht sein.« »Die, die deiner Tochter Tochter ist, wird das Geschlecht fortpflanzen.« »Aber der, den sie nimmt, wie wird der auf dem Hofe wirtschaften? Das muß ich wissen, ehe ich mich niederlege. Es hat Eile, Baard, mit mir und mit dem Hofe.«
Zur Rückkehr konnte sich der Graf unmöglich entschließen, denn sein schneller Weggang sollte für die Großmutter eine Strafe sein – er faßte daher rasch seinen Entschluß, befahl, daß die Jacht sogleich nach ihrer Wiederherstellung in fahrbaren Stand durch den Busen hinab, an der Ecke von Heppens vorbei, in die Jahde-Strömung einfahren und am Rustringer Siel anlegen sollte. Als dieser Befehl gegeben war, fuhr der Graf längs des sich endlos vor ihm ausdehnenden, vielfach gewinkelten Deichs (Dammes) bis hinunter zur Dan-Geest, ließ das Salze-Brak rechts, fuhr am Ellenser Grod hin, und verließ erst drunten beim Marien-Siel den Deichwall, um aus dem Gebiete des umfangreichen Jahdebusens weiter nordwärts zu eilen. Es verging eine gute Anzahl Stunden, durch mancherlei Aufenthalt und der Wege Unfahrbarkeit, bevor der Graf das Oertchen Accum erreichte.
Räume, wenn du willst, die Vorstellung aus dem Weg, und du wirst wie ein Seefahrer, der das Vorgebirge umschifft hat, auf ruhiger See in die windstille, wogenfreie Bucht einfahren. Jegliche Tätigkeit, die zur bestimmten Zeit ihr Ende erreicht, leidet dadurch, daß sie es wirklich erreicht hat, keinen Schaden.
Seit einer halben Stunde ging sie vor der Veranda auf und ab, den Wagen erwartend, denn da der Zug wenige Minuten nach zwölf in Zielenberg eintraf, so konnte die Post jeden Augenblick durch den geöffneten Torweg einfahren. August teilte die Unruhe seiner Herrin. Hedda hatte auf seinen blauen Livreerock einen neuen roten Kragen gesetzt und ihm anbefohlen, beim Servieren weiße Handschuhe anzuziehen.
Die Macht, die mir gab mein schlichter Gesang, Die gibt mir vielleicht auch Macht über andre, So daß ich vom Weg aus, den ich wandre, Sie manchmal erfreue durch freundlichen Klang. Dies will mir erscheinen Als schönstes Gedicht, Wenn Lieder uns einen In Liebe und Licht. Sechzehntes Kapitel Es ging auf den Herbst, die Bauern waren beim Einfahren.
Kaum war dies gesagt, als sie Hildur Erikstochter in den Hof einfahren sahen. Sie kam gleich darauf ins Haus und war ganz anders als sonst. Sie trat nicht in ihrer gewohnten zuversichtlichen Art in das Zimmer, sondern es sah fast aus, als wolle sie unten an der Tür stehen bleiben wie ein armes Bettelmädchen. Sie kam jedoch heran und gab Mutter Ingeborg und Erland die Hand.
Das heißt: er wußte, nach der Fahrtrichtung, daß der Zug von Südosten in den Bahnhof einfahren müsse und daß also zur rechten Hand auszusteigen sei, denn auch die Lokalität dieses Bahnhofs war ihm von früheren Berliner Aufenthalten her wohlbekannt.
Hier ist ein grosser Fluss, Banna genannt; im Winter hat er keine Barre, weil die Winde eine hohe See verursachen. Wenn aber die Sonne ihre südliche Declination hat, dann kann ein Boot einfahren; denn dann ist er des Regens wegen glatt. Dieser Fluss ist sehr gross und hat viele Inseln, und Leute, die auf diesen leben.
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