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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Und ich begreife so gut, daß alle Anwesenden nach dem „Hoch“ auf den Kaiser, das sonst immer das letzte war, diesmal die Nationalhymne angestimmt haben und alle mitsangen. Ich möchte nur gerne wissen, wer den ersten Ton angestimmt hat, aber der Vater weiß es nicht; er sagt, man hatte den Eindruck, als hätten es alle zugleich getan.
Aus den öffentlichen Kritiken, die oft parteiisch und befangen waren, konnte er jenen Eindruck nicht kennen lernen. Es lag aber auch in seinen Verhältnissen, daß er überhaupt mit dem Gange der Literatur unbekannt blieb.
Allein sie entdeckten doch zuletzt ihren unbekannten Wohltäter; und diese neue Proben seiner edelmütigen Sinnes-Art vollendeten den Eindruck, den er schon lange auf das unerfahrne Herz der zärtlichen Musarion gemacht hatte, und gewannen es ihm gänzlich.
In bezug auf das Perlenmuster b muss noch bemerkt werden, dass seine Farben, die im Original wie beim Muster b auf Tafel 71 einen altertümlichen Eindruck machen, nur mangelhaft wiedergegeben sind, beide Muster müssen daher in der Abbildung mehr nach der Form als nach der Farbe beurteilt werden.
Es fehlt so manchmal etwas in den Versen, wenn sie der Peter liest, und ich muß es dann suchen, und dann komme ich nicht mehr nach mit den Gedanken, und der Eindruck kommt mir nicht ins Herz, wie wenn mir das Heidi die Worte liest.« Das kam aber daher, weil der Peter sich beim Lesen ein wenig einrichtete, daß er's nicht zu unbequem hatte.
In der Einsamkeit konnte ich nicht immer bleiben, ob ich gleich in ihr das beste Mittel gegen die mir so eigene Zerstreuung der Gedanken fand. Kam ich nachher in Getümmel, so machte es einen desto größern Eindruck auf mich. Mein eigentlichster Vorteil bestand darin, daß die Liebe zur Stille herrschend war und ich mich am Ende immer dahin wieder zurückzog.
Diese Polizeibeamten sind alle so gefühllose Menschen doch was gehen sie mich schließlich an? Immerhin war es ein schlechter und unangenehmer Eindruck. Mit einem Wort: eins kam zum andern. In allem findet man etwas, was gerade der eigenen Lage entspricht oder was man als gewissermaßen zu ihr in Beziehung stehend empfindet: das ist immer so.
Unter Okuros Freunden war ein japanischer Schriftsteller, welcher den Eindruck nicht vergessen konnte, welchen die weiße, alte deutsche Dame auf ihn gemacht hatte, die als vermeintliche Frau des Okuro am Arm des jungen Japaners ans japanische Land gestiegen war.
"Da war es eben, wo wir Kinder immer spielen durften und wo dieses Bild einen unauslöschlichen Eindruck auf mich machte, den mir selbst Ihre Kritik, die ich übrigens verehre, nicht auslöschen könnte, wenn wir auch jetzt vor dem Bilde stünden.
So stand der junge Goethe vor Erwins Meisterwerk: »Mit welcher unerwarteten Empfindung überraschte mich der Anblick, als ich davor trat. Ein ganzer, großer Eindruck füllte meine Seele, den, weil er aus tausend harmonierenden Einzelnheiten bestand, ich wohl schmecken und genießen, keineswegs aber erkennen und erklären konnte.
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