Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juni 2025


Am Fuße des Tagiyama angekommen, hockte er sich nieder um ein Weilchen auszuruhen, aber auch hier fand er keine Ruhe vor seinen Sorgen und so wandte er sich wieder in inbrünstigem Gebete zu den Göttern. Da hörte er plötzlich ein seltsames Rauschen, Dampf stieg an der Seite des Berges auf und ein eigentümlicher Geruch, fast wie erwärmter Sake, erfüllte die Luft.

Eigentümlicher Weise ist das Tabakrauchen der Bevölkerung von Mittel-Borneo schon längst bekannt, während das Betelkauen erst vor kurzem durch die Malaien bei einigen Bahaustämmen eingeführt worden ist. Die Erscheinung ist um so auffallender, als das Betelkauen bei der Küstenbevölkerung das grösste Genussmittel bildet.

Das Kunstwerk zeigt uns unser Wissen, in dem einen Falle in eigentümlicher Weise verdichtet, so das wir daraus unmittelbar und zugleich in besonderer Reinheit, Klarheit, Einfachheit das Wesentliche bestimmter Thatsachen und Verhältnisse der Wirklichkeit wiedererkennen. Solches Wiedererkennen hat zweifellos Wert.

Hugo macht gerade im ersten Zimmer die Betten für die Knaben. Das zweite Zimmer soll Vaters Schlafstube sein, und da steht sein Bett, mit so viel Sorgfalt gemacht, wie er sichs nur wünschen kann. Jetzt geht mit Vater ein eigentümlicher Umschwung vor.

Die Eingebornen fingen jetzt eifrig an unter einander zu verhandeln, und zwar in so rascher und oft eigentümlicher Sprache, daß der Amerikaner selber nicht verstehen konnte was sie mitsammen hatten.

»Es ist ein eigentümlicher Apparatsagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermassen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat.

Es gewannen durch diesen Umstand die Zeichnungen in meinen Augen noch mehr, da er gerade ihre große Treue bewies. Auch ein eigentümlicher Gedanke kam mir bei der Betrachtung dieser Zeichnungen in das Haupt. Ich hatte nie so viele Zeichnungen von Bauwerken beisammen gesehen, so wie ich Bauwerke selber nicht zum Gegenstande meiner Aufmerksamkeit gemacht hatte.

Dez. folgte er ihnen mit Knebel nach Mainz nach . Seit dieser Zeit sind Goethes Blicke nach Weimar gerichtet; Knebel ist es, durch den er mit dem dortigen Hofe Fühlung zu behalten sucht . In Goethes Vaterhause entspinnt sich aber seit diesem Besuche ein eigentümlicher Streit.

»Wissen Sie etwas Näheres über den Anlaß, weshalb er sich so verstümmelt hatfragte der Arzt draußen. Nimführ blickte zu Boden und erwiderte mit eigentümlicher Bitterkeit: »Dafür habe ich nur eine einzige Erklärung; er liebte die Kunst mit einer verbrecherischen Leidenschaft. Er liebte die Kunst und haßte seinen Körper.

Das Resultat ist freilich dasselbe, wenn ein Blinder in den Reichtum der übersinnlichen Welt wenn sie einen hat, er sei nun eigentümlicher Inhalt derselben, oder das Bewußtsein selbst sei dieser Inhalt und wenn ein Sehender in die reine Finsternis, oder wenn man will, in das reine Licht, wenn sie nur dieses ist, gestellt wird; der Sehende sieht in seinem reinen Lichte so wenig als in seiner reinen Finsternis, und gerade so viel als der Blinde in der Fülle des Reichtums, der vor ihm läge.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen