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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Es ist die Strafe Gottes!« – »Strafe? wofür? Was hat er verbrochen? Er gab dem Volke von Ravenna Brot!« – »So wißt ihr’s nicht? Wie kann der Eheschänder die Gnade Gottes haben? Der sündige Mann hat ja zwei Weiber zugleich! Der schönen Mataswintha hat ihn gelüstet. Und er ruhte nicht, bis sie sein eigen war. – Sein ehlich Weib hat er verstoßen.« Da schritt Witichis unwillig die Stufen herab.
»Ich kenne dich, Witichis, vom Gepidenkrieg: nie sah ich unadeligen Mann so adelige Streiche thun. Ich weiß, es ist kein Falsch an dir. Ich weiß, wie Liebe bindet an ein ehlich Weib. Und du hast das Weib deinem Volk geopfert? Das ist viel.« »Bruder! was sinnest du?« rief Arahad, »was hast du vor?« – »Ich habe vor, das Haus der Wölsungen an Edelmut nicht beschämen zu lassen.
Und bist du erst mein ehlich Weib, Dann bist du zu beneiden, Dann lebst du in lauter Zeitvertreib, In lauter Pläsier und Freuden. Und wenn du schiltst und wenn du tobst, Ich werd es geduldig leiden; Doch wenn du meine Verse nicht lobst, Laß ich mich von dir scheiden. An deine schneeweiße Schulter Hab ich mein Haupt gelehnt, Und heimlich kann ich behorchen, Wonach dein Herz sich sehnt.
Groß ist die exceptio, ich geb' es willig zu, die Welt hat solche Ausnahme noch nicht erlebt! Bin ich aber nicht ein Fürst, dem man eine Ausnahme und sei es die größte, kann gestatten?“ „Ein Fürst zum Glück und Wohl des Landes, ein Fürst, um den Salzburg man beneiden kann! Gleichwohl rat' ich Euch, ich fleh' Euch an: Verzichtet auf das ehlich Band!“
Einst am Himmel glänzten, Ehlich vereint, Luna, die Göttin, und Sol, der Gott, Und es wimmelten um sie her die Sterne, Die kleinen, unschuldigen Kinder. Doch böse Zungen zischelten Zwiespalt, Und es trennte sich feindlich Das hohe, leuchtende Ehpaar.
Ich weiß nicht warum, ausser daß er gerne meine Güter hätte; es ist wahr, er warf mir einmal vor, daß ich unehlich gezeugt sey, allein das ist eine Sache, die ich lediglich meiner Mutter überlasse; ich kan nicht wissen, ob ich ehlich oder unehlich gezeugt bin; aber das weiß ich, daß ich eben so wohl gemacht bin als er.
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