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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ein wenig muß ich dir noch foltern,“ neckte sie lustig, „aber du rätst ja leicht, denn nur wenige von unsre Freundinnen sind verheiratet.“ „Ach, nun weiß ich,“ rief Ilse, „natürlich Flora ist es! Ich dachte im Augenblick wirklich nicht an sie. Richtig, die ist ja auch schon eine ehrbare Ehefrau!“ „O, nix da, Ilseein ehrbares Frau ist unsre Dichterin nicht geworden.“

Luther meinte, „es wäre nicht ratsam, daß junge Leute so bald in der ersten Hitze und plötzlich freiten; denn wenn sie den Fürwitz gebüßt hätten, so gereuete sie's bald hernach und könnte keine beständige Ehe bleiben; es käme das Hündlein Reuel, das viele Leute beißt“. Bestärkt wurde Luther in dieser Anschauung durch seine Ehefrau, welche dem Veit Dietrich überhaupt nicht ganz hold war.

Aber nach einiger Zeit begehrte er die Schwester des Königs zur Ehefrau, und als ihm der König eine so vornehme Braut nicht geben wollte, entfloh er mit ihr. Jetzt war es soweit gekommen, daß er weder in Norwegen noch in Schweden wohnen konnte, und ins Ausland wollte er nicht ziehen.

Die Heirat sieht sie ohne alle Illusionen. Das ist das Vernünftige, die Versorgung. Vielleicht wird sie sogar eine ganz treue Ehefrau. Schliesslich kann man es ihnen verdenken? Die falsche, unnatürliche Erziehung, die Heimlichthuerei. Was haben die Würmer zu hoffen?

Im Jahre 1570 wurde Elisabeth, Hans Schmidten Ehefrau, in dem Orte Altheim der Hexerei verdächtig. Ihre Nachbarn richteten daher eine Supplik an den Oberamtmann zu Amorbach, worin sie baten, »wegen dieser Zaubereien sie gnädig zu bedenken«, infolge dessen die Angeklagte in den Thurm zu Buchen geworfen und hier an eine Kette angeschmiedet, in strenger Haft gehalten wurde. Die Zeugen, welche man am 12.

Ob ich morgen leben werde, Weiß ich freilich nicht: Aber, wenn ich morgen lebe, Daß ich morgen trinken werde, Weiß ich ganz gewiß. Die Haushaltung Zankst du schon wieder? sprach Hans Lau Zu seiner lieben Ehefrau. "Versoffner, unverschämter Mann"

Er sprach die Hoffnung aus, mich später, wenn seine Verhältnisse es ihm erlauben würden, mit in seine Heimat zu nehmen, um mich zu seiner Ehefrau zu machen. Ich empfand, daß es eine Lüge war, aber ich fühlte keine Bitterkeit. Gegen diesen Mann war jede unschöne Empfindung in mir ein Ding der Unmöglichkeit. Ich habe von ihm ein Kind, ein Mädchen, es schläft dort im Nebenzimmer

Denn er selbst war aus bescheidenen Anfängen zu einem begüterten Kaufmann geworden und liebte auf Erden niemanden inniger als seinen Sohn Karolus, der die einzige Hinterlassenschaft seiner treuen Ehefrau Veronika vorstellte.

Haben alle ihr Häuschen, ihren Gemüsegarten und mästen sich ein Schwein « »Und doch, Herr Baron, haben wir unten im Dorf manche Ehefrau, die schon mitverdienen muß, und die Kinder schicken sie gewiß auch nicht aus Vergnügen so früh als möglich mit gefälschten Geburtsscheinen, wenns nicht anders geht in die Grubeließ sich der Pfarrer vernehmen.

Denn Kunigunde, des Försters Ehefrau, war armer Leute Kind, aber ein sauber und züchtig Mägdlein und reich durch ein demüthig, fromm Herz. Und Justus lebte sehr glücklich mit ihr, und versicherte mehr als einmal, er habe manchen Meisterschuß gethan und manchen guten Preis davon getragen, aber seine Kunigunde sei der höchste Preis, den er gewonnen.

Wort des Tages

araks

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