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Aktualisiert: 5. Oktober 2025


Allerdings wurde denn auch der groessere Teil des Heeres und der Flotte fuer den Zug nach Afrika verfuegbar gemacht und der zweite Konsul Publius Cornelius Scipio an den Ebro beordert; allein er nahm sich Zeit, und als am Po ein Aufstand ausbrach, liess er das zur Einschiffung bereitstehende Heer dort verwenden und bildete fuer die spanische Expedition neue Legionen.

Ich habe noch einen andern Degen in diesem Zimmer, eine Spanische Klinge, mit Wasser aus dem Ebro gestählt; o, hier ist sie: Oheim, ich muß hinaus. Othello. So schau zu mir herein und rede mit mir, oder ich will ohne Gewehr über dich. Gratiano. Was wollt ihr? Othello. Seht! ich hab ein Gewehr; ein schöneres hieng niemals an eines Soldaten Hüfte.

So fand Hannibal am Ebro zwar den heftigsten Widerstand, aber nur von den Eingeborenen; mit diesen ward er, dem unter den obwaltenden Umstaenden die Zeit noch kostbarer war als das Blut seiner Leute, mit Verlust des vierten Teiles seiner Armee in einigen Monaten fertig und erreichte die Linie der Pyrenaeen.

Denk ich der Jugend jetz'ger Zeit, Juckt's in den Fingern mich zur Stelle, Die macht sich gar gewaltig breit, Hält Kränzchen gar und Kinderbälle. Wenn sie französisch nur versteht, Glaubt sie schon Wunder was zu können, Sie kann wohl, wie der Ebro geht, Doch nicht der Heimat Flüsse nennen!

Eine kleine Abteilung allein rettete ein trefflicher Offizier aus Gnaeus' Schule, Gaius Marcius, hinueber auf das andere Ufer des Ebro und ebendahin gelang es dem Legaten Titus Fonteius, den von dem Korps des Publius im Lager gebliebenen Teil in Sicherheit zu bringen; sogar die meisten im suedlichen Spanien zerstreuten roemischen Besatzungen vermochten sich dorthin zu fluechten.

Mit Ausnahme der Seestaedte, die durch die roemische Flotte verteidigt wurden, und der Distrikte der Indigeten und Laletaner im nordoestlichen Winkel Spaniens, wo Pompeius, als er endlich die Pyrenaeen ueberschritten, sich festsetzte und seine ungeuebten Truppen, um sie an die Strapazen zu gewoehnen, den Winter hindurch biwakieren liess, war am Ende des Jahres 677 das ganze diesseitige Spanien durch Vertrag oder Gewalt von Sertorius abhaengig geworden, und die Landschaft am oberen und mittleren Ebro blieb seitdem die festeste Stuetze seiner Macht.

Allein in Spanien war Hasdrubals Lage eben damals nach der Schlacht am Ebro so bedenklich, dass die Leistungen von Geld und Mannschaft, zu denen der cannensische Sieg die karthagische Buergerschaft angespannt hatte, groesstenteils fuer Spanien verwendet wurden, ohne dass doch die Lage der Dinge dort dadurch viel besser geworden waere.

Am fruehen Morgen des dritten brach Caesars Fussvolk auf, um, durch die pfadlosen Berge zur Seite der Strasse die Stellung der Feinde umgehend, ihnen den Weg zum Ebro zu verlegen. Der Zweck des seltsamen Marsches, der anfangs in das Lager vor Ilerda sich zurueckzuwenden schien, ward von den Pompeianischen Offizieren nicht sogleich erkannt.

Sofort begann dann Caesars an Tuechtigkeit der feindlichen weit ueberlegene Reiterei, die Landschaft am linken Ufer des Sicoris zu durchstreifen; schon traten die ansehnlichsten spanischen Gemeinden zwischen den Pyrenaeen und dem Ebro, Osca, Tarraco, Dertosa und andere, ja selbst einzelne suedlich vom Ebro auf Caesars Seite.

Es war die hoechste Zeit. Wenn die schmale Ebene, welche die Stadt Ilerda von den den Ebro einfassenden Gebirgen trennt, einmal durchschritten und das Heer der Pompeianer in die Berge eingetreten war, so konnte der Rueckzug an den Ebro ihnen nicht mehr verwehrt werden.

Wort des Tages

hyksos

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