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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Und unanständig ist es, unter der Maske des Wohlwollens und der Zuneigung mit mir zu verkehren.« Er war graubleich im Gesicht geworden und hatte unwillkürlich mit der schlanken, braunen Hand den Griff seines Messers erfaßt. »Ja, hören Sie mal,« sagte der Justizrat gutmütig, »wollen Sie mir eigentlich zwischen Käse und Kaffee die Kehle durchschneiden?
Der Draht hatte zwei Querhölzchen an den Enden zum bequemen Anfassen und Durchschneiden der weichen Seife; einen schönen Zirkel aber zum Einteilen hatte ihr ein Zeugschmiedgesell verfertigt und geschenkt, mit welchem sie einst so gut wie versprochen war.
Allein ich fand mich getäuscht, wie ich früher hätte wissen sollen; denn nicht die Polhöhe allein macht Klima und Witterung, sondern die Bergreihen, besonders jene, die von Morgen nach Abend die Länder durchschneiden. In diesen ereignen sich immer große Veränderungen, und nordwärts liegende Länder haben am meisten darunter zu leiden.
Dann zog sie ihr ebenso schnell den Schuh aus, enthüllte einen Fuß, der wie aus Schnee und Elfenbein gedrechselt war, und entdeckte auch dort, was sie suchte, nämlich daß die zwei letzten Zehen des rechten Fußes in der Mitte durch ein wenig Fleisch verbunden waren, das man ihr als Kind nicht hatte durchschneiden wollen, um ihr keinen Schmerz zu machen.
Ich selbst blieb noch einen Tag länger in Farafrah und ging dann auf neuem, noch nie begangenem Wege nach Dachel, hauptsächlich um die Gebirgszüge zu durchschneiden, welche wir früher im Westen von unserem ersten Marsche von Farafrah nach Dachel erblickt hatten. In Dachel vereinten wir uns dann nach einigen Tagen zu gemeinsamem Vorgehen über Chargeh nach Esneh, welches wir am 1.
Wenn sie nun bei der Wendung mit ihren breiten Flossen auf die Wasserfläche schlugen, so gab es einen starken Lichtschimmer; es war, als bräche Feuer aus der Meerestiefe. Jeder Schwarm ließ beim Durchschneiden der Wellen einen Lichtstreif hinter sich zurück. Dieß fiel uns um so mehr auf, da außerdem die Wellen nicht leuchteten.
Aber der Bursch ging wieder in den Stall zu der Grimsschecke und fragte, wo er jetzt wohl die Prinzessinn suchen sollte. »O, nimm bloß ein Brodmesser und wetze es tüchtig und thu dann, als ob Du das Brod, das, von der Linken gezählt, das dritte unter den vier andern ist, die auf dem Küchentisch liegen, anschneiden wolltest,« sagte die Grimsschecke: »dann wird sie schon zum Vorschein kommen.« Da ging der Bursch in die Küche und nahm das größte Brodmesser, das er finden konnte, und wetzte es tüchtig; dann ergriff er das Brod, welches, von der Linken gezählt, das dritte unter den vier andern war, und setzte das Messer an, als ob er's mitten durchschneiden wollte. »Ich muß mir doch mal einen Knorren von diesem Brod abschneiden,« sagte er. »Nein, schneide nicht! das bin ich!« sagte die Prinzessinn; und nun hatte er sie auch das zweite Mal gefunden.
An einem milden Abend des Monats August im Jahre 1821 schritten zwei Personen auf den steinigen Wegen dahin, die die Felsen durchschneiden, auf denen das Schloß liegt, und stiegen zu den Höhen hinauf, um ohne Zweifel die vielfältigen Aussichtspunkte zu bewundern, die man dort entdeckt. Diese beiden Menschen waren Julie und Lord Grenville; aber Julie schien eine ganz neue Frau zu sein.
Und trotz des Widerwillens, den die beiden Feinde des "Schwerer, als die Luft" noch immer empfanden, mußten sie doch entzückt sein über die Vollkommenheit dieser sich durch den Luftraum bewegenden Maschine. Er steuerte jetzt auf's Neue dem Südwesten zu, um nicht gar zu hoch über dem Erdboden das Gebiet von Utah schräg zu durchschneiden.
»Aber, Meister, das dauert schon zu lange. Wir wollen lieber den Knoten mit einem guten Messer durchschneiden, statt ihn so langsam zu lösen. Ihr versteht
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