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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Die Herren wetteiferten miteinander, nur um im Kotillon einmal mit ihr herumtanzen zu dürfen. Er sah sie vor sich hochgewachsen, mit bloßem Hals, dunkeläugig, glühend vom Tanz. Ja, er wollte mit ihr tanzen! Er sehnte sich nach ihr er verhehlte es sich nicht.

»Sie ist weiß wie die Seerosensagte der eine. »Sie ist dunkeläugig wie das Wasser drüben unter den TannenwurzelnSie waren so übermütig, daß sie lachen wollten, richtig lachen, wie man nie zuvor an diesem See gelacht hatte, lachen, so daß die Felswände von dem Echo erzitterten und die Wurzeln der Tannen sich vor Schrecken lösten. »Schien sie dir schönfragte Berg, der Riese.

Wie warst du schön, Fürstin, als das Zimmer deines Hotels dich umgab und die Spiegel und deine Ringe, ich weiß es kaum noch, Sonne flammt in Strudeln um meinen Tisch. Du hattest viele köstliche Decken, Batik und Blutrot flossen ineinander. Deine Brust aber schwebte leuchtend unter der Bluse wie das Elfenbein der Psalmen. Wie war dieser Tag dunkeläugig vor Staunen, süß von Gelächter.

Maria, Nanetta, Teresinaseht, das ist der Chevalier von Seingalt, ein alter Freund eures Vaters, kommt nur näher, küßt ihm die Hand, denn ohne ihn wäret ihr« – er unterbrach sich und flüsterte Casanova zu: »Bald hätt’ ich was Dummes gesagtDann verbesserte er sich laut: »Ohne ihn wäre manches andersDie Mädchen, schwarzhaarig und dunkeläugig wie Olivo, und alle, auch die älteste, Teresina, noch von kindlichem Aussehn, betrachteten den Fremden mit ungezwungener, etwas bäurischer Neugier, und die jüngste, Maria, schickte sich, der väterlichen Weisung folgend, an, ihm allen Ernstes die Hand zu küssen; Casanova aber ließ es nicht zu, sondern nahm eins der Mädchen nach dem andern beim Kopf und küßte jedes auf beide Wangen.

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