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Aktualisiert: 15. Juli 2025


So aber etliche unter uns sein mögen, die ihre Pflicht Gewinnes halber verwahrlosen, die das Recht verkaufen für Geld, oder die den Büffel dem Armen nehmen, und die Früchte, die denen gehören, die da Hunger haben ... wer wird sie strafen? Wenn einer von Euch es wüsste, er würde es hindern. Und der Regent würde nicht dulden, dass so etwas geschähe in seiner Regentschaft.

Doch das wird nimmer sein: Ich fürchte, unser Glück hat seine Höh'. Gloster. Sie tun mir Unrecht, und ich will's nicht dulden. Wer sind sie, die beim König sich beklagen, Ich sei, man denke, hart und lieb' sie nicht? Beim heil'gen Paul, der liebt ihn obenhin, Wer so sein Ohr mit Zankgerüchten anfüllt.

»Nicht dulden dürftenlachte Olnitzki höhnisch auf »könnt Ihr es hindern?« »Wir könnten es wenigstens versuchensagte der alte Mann ruhig; »aber die Frau hat das zu bestimmen

"Da habt Ihr recht", antwortete Georg "ich möchte wissen, wer den Gedanken gehabt hat, auf den Felsen ein Schloß zu bauen." "Das will ich Euch sagen", erwiderte der Spielmann, der mit allen Sagen seines Landes vertraut war, "es lebte einmal vor vielen Jahren eine Frau, die mußte viel Verfolgung dulden und wußte sich nicht mehr zu raten.

Nein, wir wollen dulden, Selim, und im Dulden unsre große Seele zeigen. Rache brüllt nur aus den Thieren, der Mensch dulde und verzeihe! O Greis! rief Selim aus, das Alter, das alle unsre Kräfte verzehrt, spricht aus dir. Der Stunden, die du noch zu leben hast, sind dir zu wenige, um für sie zu handeln, aber unsre Kinder, Abubeker! Abubeker.

Wie hätte ihm auch nur in den Sinn kommen können, sich eine solche Schönheit zu wünschen? Es wäre schon froh gewesen, wenn nur die Enten es hätten unter sich dulden wollen; das arme häßliche Tier. Und der Winter wurde so kalt, so kalt! Das Entlein mußte unermüdlich umherschwimmen, um das Zufrieren des Wassers zu verhindern. Aber jede Nacht wurde das Loch, in dem es schwamm, schmäler und schmäler.

Er hatte zwar die Ausübung der königlichen Autorität noch nicht auf sich genommen, aber er war commandirender General und als solcher nicht verbunden, einen Mann, den er als einen Spion betrachtete, innerhalb des von ihm militairisch besetzten Gebietes zu dulden. Noch vor dem Ende des Tages erhielt Barillon die Weisung, daß er England binnen vierundzwanzig Stunden verlassen müsse.

Nichts ist ihm zu hoch, nichts ist ihm zu gering: den einen Tag eine Gräfin, den andern Tag eine Betteldirne. Nichts in der Welt ist so geräumig wie sein Herz. Aber wehe der Armen, die einen Kavalier liebt! Sie muß nach ihm suchen, wenn er bezecht am Grabenrande liegt. Sie muß schweigend zusehen, wie er das Heim ihrer Kinder verspielt. Sie muß es dulden, daß er andere Frauen umschwärmt.

Hat von Euch jeder seinen Ring von seinem Vater: So glaube jeder sicher seinen Ring Den echten. Möglich; daß der Vater nun Die Tyrannei des einen Rings nicht länger In seinem Hause dulden willen! Und gewiß; Daß er euch alle drei geliebt, und gleich Geliebt: indem er zwei nicht drücken mögen, Um einen zu begünstigen. Wohlan! Es eifre jeder seiner unbestochnen Von Vorurteilen freien Liebe nach!

Des schlappen Kerls reglementwidrige Furcht vor den Himmelsinfusorien wurde irgendwie notorisch. Und die Offiziere wollten einen derartigen Temperenzler nicht im Korps dulden. Niemand wird ihnen das weiter verübeln. Nur die Art und Weise, wie sie ihn abreagierten, war schon mehr als unkollegial. Man machte Reginald trunken.

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mützerl

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