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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Er lebte unter Pasquillanten und falschen Zeugen, verwaltete eine geheime Kasse, aus welcher Agenten besoldet wurden, die zu schlecht waren, als daß man sie hätte anerkennen dürfen, und war Vorsteher einer geheimen Druckerei, aus der fast täglich anonyme Pamphlets hervorgingen.
Er habe erdrückende Arbeit und ein schweres Defizit zu tragen, das ihm Verlag und Druckerei verursache. Ich bewunderte bei ihm die Heiterkeit des Gemüts, die er trotz aller Sorgen behielt.
Ich nahm mir vor, überhaupt nicht mehr in die Druckerei zu gehen, und meine alte Verpflichtung gegen eine wertvollere einzutauschen, gegen die, Asja zu Diensten zu sein so lange sie noch lebte. Was galten mir äußerliche Verluste gegen das Glück der inneren Entbundenheit, in der ich nach diesem Vorsatz, wie neugestärkt, dahinschritt.
Außerdem kauften sie sich auch noch ein halbes Dutzend kleine Brochüren, die Herr Weigel, wie er sagte, gerade frisch aus der Druckerei als etwas ganz Neues bekommen hatte ein Datum stand nicht darauf und die drei Männer verließen dann wieder, von dem schmunzelnden Agenten bis an die auf den Markt führende Thür begleitet, das Haus.
Der Sohn unsers Dichters, welcher die prächtige Ausgabe der Werke seines Vaters besorgt hat, die vor einigen Jahren in vier Quartbänden aus der Königlichen Druckerei zu Paris erschien, meldet uns, in der Vorrede zu dieser Ausgabe, eine besondere, dieses Stück betreffende Anekdote. Der Dichter nämlich habe sich in England verheiratet und aus gewissen Ursachen seine Verbindung geheim halten müssen.
Wo ist die Druckerei, wo ich Die »Reisebilder« druckte? Wo ist der Austerkeller, wo ich Die ersten Austern schluckte? Und der Dreckwall, wo ist der Dreckwall hin? Ich kann ihn vergeblich suchen! Wo ist der Pavillon, wo ich Gegessen so manchen Kuchen? Wo ist das Rathaus, worin der Senat Und die Bürgerschaft gethronet? Ein Raub der Flammen! Die Flamme hat Das Heiligste nicht verschonet.
»So kommst du wirklich in eine Pfarrfamilie?« sagte Thomas nachdenklich zu der Schwester. »Dann kann ich auch nicht mehr in der Druckerei bleiben und für eine Zeitung arbeiten, in der nur gespottet wird über alles, was geistlich ist; du müßtest dich ja schämen, wenn es bekannt würde.« – »Was fängst du dann aber an, Thomas?« fragte die Schwester betroffen.
Er saß jetzt im Gefängniß, aber sein Vermögen erlaubte ihm anständig zu leben und seine Haft war so mild, daß er mit einem seiner Genossen, der eine geheime Druckerei betrieb, einen regelmäßigen Verkehr unterhalten konnte. Johnson war ganz der Mann, wie Speke ihn für seine Zwecke brauchen konnte: eifrig und furchtlos, ein gelehrter und gewandter Polemiker, und dabei einfältig wie ein Kind.
Ein Franzose, Delpeche, der durch Heirath einer der geachtetsten Familien des Landes angehört, hat sich durch die Errichtung der ersten guten Druckerei in Caracas verdient gemacht. Es ist in unserer Zeit gewiß eine auffallende Erscheinung, daß das kräftigste Mittel des Gedankenaustausches nicht vor einer politischen Umwälzung eingeführt wird, sondern erst nachher.
So hat die Druckerei von Lerin dem Papst Leo XIII. zu seinem Jubiläum ein reich verziertes Werk überreicht, welches das Magnificat in »hundertfünfzig« Sprachen enthielt. Oestlich von der Insel St. Honorat liegt die kleine Felseninsel St. Féréol.
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