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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Er bot dem Mädchen, wenn sie die Arbeit etwa nach einer Stunde wieder aufnähme, und wenn sie die übrigen Arbeiterinnen mit Droschken herbeizuholen sich verpflichtete, eine erhebliche Belohnung, ihnen allen aber Abendbrot mit Bier, Kaffee in der Nacht, und eine so bedeutende Vergütigung, daß „Christine Munk“ schließlich weich wurde.
Er versorgte sein Gepäck, ordnete an, daß es ins Hotel geschafft werde, und verließ den Bahnhof. Das waren die zweispännigen, schwarzen, unmäßig hohen und breiten Droschken der Stadt, die draußen in einer Reihe standen!
Rasch schritten indeß die beiden Männer die kleine Straße nieder, die nach der Hauptstraße der Stadt zu führte, als sie eine der dort überall haltenden Droschken überholten. »Halt an, Kamerad!« rief Morelos, dem Kutscher winckend, »fünf Dollar, wenn Du mich, so rasch Deine Pferde laufen, die Almendral hinunterfährst hier, Dein Geld!« »Darf nicht galoppiren, Señor,« sagte der Mann. »Trabe dann.«
Traf sie ihn vor seinem Stall beim Spülen der Droschken oder bei sonstiger Beschäftigung, so blieb sie keck stehen und redete ihn an. Das erste Mal hatte er im Scherz mit der tropfenden Bürste nach ihr gespritzt. "Nu haben Sie mir meine reine Schürze naß gemacht," schalt sie ihn und zog schmollend ab.
Wir rufen euch, wir dünne Schar der Siechen, Die heulet mit der Donner gellem Hall. Wie Balsamschalen, die einst Engel streuten, Schafft Ruhe ihr dem aufgereizten Land, Daß wild die Pferde vor den Droschken scheuen, Und euer Denkmal loht als Feuers Brand.
Auf das Häßliche in den Staffierungen der Straße durch ihr gewohntes Leben, die Wagen, die Droschken, die Bierflaschentransporte, das Häßliche in Gewohnheiten und Manieren, im Sprechen, in der Geltendmachung seiner Überzeugungen selbst beim schönen Geschlecht usw. einzugehen, ist sehr mißlich. Habe ich doch ohnehin schon den Zorn zu fürchten unserer alles im rosenroten Lichte sehenden Optimisten.
Vogelgeschwätz und heimlicher Jubel über allen Gassen. ...Und auf Plätzen und Zeilen rollt, wallt und summt das unüberstürzte und amüsante Treiben der schönen und gemächlichen Stadt. Reisende aller Nationen kutschieren in den kleinen, langsamen Droschken umher, indem sie rechts und links in wahlloser Neugier an den Wänden der Häuser hinaufschauen, und steigen die Freitreppen der Museen hinan...
In einiger sanfter Entfernung rollen roträdrige Droschken durch das milde grüne Gewebe, als gleite ein rotes Band durch ein Stück zartes Frauenhaar. Alles atmet Fraulichkeit, alles ist Helle und Milde, alles ist so weit, so durchsichtig, so rund, nach allen Seiten dreht man den Sonntagskopf, um die Sonntagswelt hübsch zu genießen. Menschen machen das Ganze eigentlich.
»Von fremden Rädern mit Kot bespritzt, von fremden Mündern bespien, mit der schwersten Last auf dem Rücken vom Bürgersteige auf die Straße gestoßen, zwischen Droschken, Equipagen und Trambahnen gejagt, jeden Augenblick den Tod vor Augen, schwieg er!
Beim Aumeister, wohin stillere und stillere Wege ihn geführt, hatte Aschenbach eine kleine Weile den volkstümlich belebten Wirtsgarten überblickt, an dessen Rande einige Droschken und Equipagen hielten, hatte von dort bei sinkender Sonne seinen Heimweg außerhalb des Parks über die offene Flur genommen und erwartete, da er sich müde fühlte und über Föhring Gewitter drohte, am Nördlichen Friedhof die Tram, die ihn in gerader Linie zur Stadt zurückbringen sollte.
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