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Aktualisiert: 22. Juni 2025
In tiefer Scham Ich weinte auf mein Brot und würgte dran Und konnt's nicht würgen und stand auf vom Mahl Und ging hinaus ins kalte, kahle Feld Und bot dem Märzwind meine heiße Qual. An einem Dornbusch hing ein Fetzen Tuch. Wer warf es weg, wen wärmte es zuletzt? Vielleicht wie er bin ich ein Bettler nun, Und was so warm mich hielt, ist ganz zerfetzt.
Im Schmerz grub ich die Linke in den Dornbusch Und ließ die Stacheln tief ins Fleisch mir dringen, Ein letzter Gruß von dir, von mir vorüber, Die Hand im Strauch will fest die Qual bezwingen. Es tat nicht weh, ich hab' in Wachs gegriffen, Kein Tropfen sprang, es hat nicht warm geflutet, Die roten Ströme sind zurückgeflossen, Es hat mein Herz, mein Herz nur hat geblutet. Der Ländler.
Er ist die Geißel, die sie aus sich, aus ihrem warmen ruhigen Leib, in die Unendlichkeit treibt, der sie verlockt in alle Exzesse des Wortes und der Tat, sie hinstürzt in den brennenden Dornbusch ihrer Laster. Er ist, wie seine Menschen, wie der Mensch, der ihn schuf, ein ungenügsamer Gott, den keine Anstrengung bewältigt, kein Gedanke erschöpft, keine Hingabe befriedigt.
Gut, so könnt ihr ja einen Flügel von dem großen Stubenfenster, wo wir spielen, offenlassen, und der Mond kann durch den Flügel herein scheinen. Squenz. Ja, oder es könnte auch einer mit einem Dornbusch und einer Laterne herauskommen und sagen, er komme, die Person des Mondscheins zu defigurieren oder zu präsentieren.
Sie hatte von allen das beste bekommen, und es blühte aus ihr heraus zum Zeichen, daß die Natur Wunder genug hat, und wenn sie will, einen Dornbusch in der Wildnis mit tausend Blüten bedecken, einen Rosenstock im Garten aber kränkeln lassen kann.
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