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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Die Dingsda wie heisst sie doch? das fette lustige Weibsbild? richtig: die Sévigné! schickt mich ihrem Schwiegersohn, dem Gouverneur dort herum. Du gehst mit und nährst dich ausgiebig von Oliven, bist ein freier loser Vogel, der flattert und pickt, wo er will, blickst dein Lebtag in nichts Gedrucktes und auf nichts Geschriebenes mehr und lässest den Marschall Marschall sein.
Dein Papa war der gnädige Herr von Dingsda. Vor drei Wochen in Neuyork starb er als Konditorlehrling. Deine Mutter lebt. Sie schielt, hinkt und schnupft. Im übrigen handelt sie mit Apfelsinen an der Weidendammer Brücke.« Aus »Phantasus«. Ihr Dach stieß fast bis an die Sterne, vom Hof her stampfte die Fabrik. Es war die richtige Mietskaserne mit Flur- und Leiermannsmusik!
Das sollte so hübsch hinüber und herüber gehen, bis zuerst die Provinz- und dann die hauptstädtische Presse davon Notiz nahm und im bunten Teil Auszüge brächte, etwa unter der Überschrift: ‚Der Sturm im Wasserglase‘ oder ‚Krieg der Zaunkönige‘ oder ‚Ein Mordsskandal in Dingsda‘ oder so ähnlich.
Ich schwieg. »Na, ich weiß schon«, sagte der Kommissär. »Und hat er das Dingsda
»Nein, Herr von Wessels,« erwiderte er, »ich kann Ihnen in diesem Falle nicht recht geben. Exzellenz Usen meint zwar, wir sollten nach – Dingsda gehen und sehen, ob wir nicht auch sündig wären – na, ich habe aus meinem Herzen nie eine Mörderhöhle gemacht, aber ich bin doch der Ansicht, daß Zernin besser getan hätte, sich nach Amerika zu drücken. Er hat’s zu toll getrieben
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