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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Immer stärker treten in seinem Stil gewisse Neigungen hervor, die für die Kunst der Festlandgermanen von jeher bezeichnend gewesen sind, und sie von der der latinisierten Völker unterscheiden. Er steht diesseits der Kulturgrenze, die vom Jura bis zur Nordsee reicht.

Drum noch mal Garceran, wie steht's bei euch? Macht euch der Feind, ob Frieden gleich, zu schaffen? Garceran. Wir schlugen uns, als waer's im Scheingefecht Mit blut'gen Wunden diesseits, Herr, und drueben; Der Friede glich dem Krieg so auf ein Haar, Dass nur im Treubruch aller Unterschied. Seit kurzer Zeit jedoch hielt Ruh' der Gegner. Koenig. Ei das ist schlimm! Garceran.

Nun aber weilte sein befreites Auge diesseits, es sah und erkannte die Sichtbarkeit, suchte Heimat in dieser Welt, suchte nicht das Wesen, zielte in kein Jenseits. Schön war die Welt, wenn man sie so betrachtete, so ohne Suchen, so einfach, so kinderhaft. Schön war Mond und Gestirn, schön war Bach und Ufer, Wald und Fels, Ziege und Goldkäfer, Blume und Schmetterling.

Mehr indes durch die Schlaffheit seiner Gegner, namentlich des aegyptischen Philopator, als durch seine eigene Tuechtigkeit war es ihm gelungen, die Integritaet der Monarchie einigermassen wiederherzustellen und zuerst die oestlichen Satrapien Medien und Parthyene, dann auch den von Achaeos diesseits des Tauros in Kleinasien begruendeten Sonderstaat wieder mit der Krone zu vereinigen.

Der Prinz von Homburg hängt seinen Hut an die Wand, und läßt sich nachlässig auf ein, auf der Erde ausgebreitetes Kissen nieder. Der Prinz von Homburg. Das Leben nennt der Derwisch eine Reise, Und eine kurze. Freilich! Von zwei Spannen Diesseits der Erde nach zwei Spannen drunter. Ich will auf halbem Weg mich niederlassen!

Wenn somit der sich aus dieser endlichen Welt erhebende Verstand zu seinem Höchsten, dem Unendlichen, aufsteigt, so bleibt ihm diese endliche Welt als ein Diesseits stehen, so daß das Unendliche nur über dem Endlichen gesetzt, von diesem abgesondert und eben damit das Endliche von dem Unendlichen abgesondert wird; beide an einen verschiedenen Platz gestellt, das Endliche als das hiesige Daseyn, das Unendliche aber, zwar das Ansich des Endlichen, doch als ein Jenseits in die trübe, unerreichbare Ferne, außerhalb welcher jenes sich befinde und dableibe.

Mit einem Male richtete er sich im Wagen auf und rief zum Wagen Kristons hinüber: »Siehst du, mein lieber Sohn, diesseits des großen Bären die zwei kleinen Sterne, der eine ist sehr blaß, hellweiß, der andere feuriger, aber kleiner, sie befinden sich gerade einander gegenüber?« »Ich sehe, Marczi BácsiOnkel oder dem Sinne nach, Gevatter.

In ganz Südamerika haben wir keine einheimische Rosenart gefunden, so nahe sich auch das Klima auf den hohen Bergen der heißen Zone und das unseres gemäßigten Erdstrichs stehen. Ja dieser liebliche Strauch scheint der ganzen südlichen Halbkugel diesseits und jenseits des Wendekreises zu fehlen. Erst auf den Bergen von Mexico waren wir so glücklich, unter dem 19.

Ihre Lehre war im höchsten Grade das, was diesseits der Alpen ultramontan genannt worden ist und wich von der Lehre Bossuet's eben so sehr ab, wie von der Lehre Luther's. Sie verdammten die gallikanischen Freiheiten, den Anspruch öcumenischer Concile auf die Beaufsichtigung des römischen Stuhles und den Anspruch der Bischöfe auf unabhängigen Auftrag von Oben.

Aber diese ist es nicht gegen sie. Beim Daseyn hatte sich zunächst das Verhältniß der Grenze zu demselben so gestellt, daß das Daseyn als das affirmative diesseits seiner Grenze bestehen blieb, und diese, die Negation, außerhalb an seinem Rande sich befand; ebenso erscheint an den vielen Eins das Abbrechen derselben und das Ausschließen anderer Eins als eine Bestimmung, die außerhalb der umschlossenen Eins fällt.

Wort des Tages

araks

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