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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Die sittliche Welt, die in das Diesseits und Jenseits zerrissene Welt und die moralische Weltanschauung sind also die Geister, deren Bewegung und Rückgang in das einfache fürsichseiende Selbst des Geistes sich entwickeln, und als deren Ziel und Resultat das wirkliche Selbstbewußtsein des absoluten Geistes hervortreten wird. A. Der wahre Geist,die Sittlichkeit

Die Städte beschlossen, zunächst noch einmal den Weg der Verhandlungen einzuschlagen. Erst wenn diese keinen Erfolg hätten, sollte Fastnacht 1380 diesseits des Sundes jeder Verkehr mit den Engländern aufhören und nach Ostern nirgends mehr mit ihnen Handel getrieben werden.

Indessen waren die Vorposten um Bretzenheim und Dalheim, Orte, die vor Marienborn in einem Grunde liegen, der sich nach der Stadt zieht, immer aneinander, und man behauptete Bretzenheim diesseits um so eifriger, als die Franzosen bei Zahlbach, einem Kloster nahe bei Dalheim, eine Batterie errichtet hatten und damit das Feld und die Chaussee bestrichen.

Niemand begegnete ihm, da die Barbaren in die Ebene flohen. Vor ihm im Dunkel erhoben sich kleine pyramidenartige Massen, und diesseits des Flusses, noch näher, brannten dicht über dem Boden unbewegliche Lichter. Die Karthager hatten sich hinter die Brücke zurückgezogen. Um die Barbaren jedoch zu täuschen, hatte der Suffet zahlreiche Wachtposten am linken Ufer aufgestellt. Matho schritt weiter.

So mehrere Tage; dann folgte wieder ein Ruhetag, damit die Truppen zum Angriff auf die größte Stadt diesseits, in die sich, auf ihre Stärke vertrauend, viele Maller geworfen haben sollten, frische Kraft sammeln konnten.

Aus der Heimatlosigkeit der Welt flieht "Peter Camenaind" zu Boppi, dem armen Krüppel, der in seinem Fahrstuhl diesseits allen Lebenszwiespalts geblieben, der in Krankheit, Einsamkeit Armut und Mißhandlung nichts als Liebt und Güte gelernt und "sich ohne Scham schwach zu fühlen und in Gottes Hand zu geben". Und da Boppi stirbt, kehrt er von seinen "paar Zickzackflügen im Reich des Geistes und der sogenannten Bildung" in sein Heimatdorf, "den alten Winkel zwischen See und Bergen", zurück.

Diese Massregel bezog sich zunaechst auf das eigentliche Italien, das noerdlich damals noch wenig ueber Ancona und Florenz hinausreichte. In dem Kettenland diesseits der Alpen, das zwar rechtlich Ausland war, aber in der Administration wie in der Kolonisierung laengst als Teil Italiens galt, wurden saemtliche latinische Kolonien behandelt wie die italischen Gemeinden.

Daher begrub man die Toten gern auf Inseln, brachte sie auf die andere Seite eines Flusses; die Ausdrücke Diesseits und Jenseits sind hievon ausgegangen.

Anders verfuhr man in der Landschaft diesseits des Padus, die der roemische Senat beschlossen hatte Italien einzuverleiben. Die Boier, die dies zunaechst traf, wehrten sich mit verzweifelter Entschlossenheit.

Auch ein Fürst aus dem Lande diesseits des Indus war bereits in des Königs Umgebung, Sisikottos, der, wohl als die Makedonen von Arachosien her anrückten, zu Bessos nach Baktrien gegangen war, dann, als dessen Unternehmen kläglich zusammenbrach, sich dem Sieger zugewandt hatte und ihm fortan in treuer Ergebenheit diente.

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