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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der zweite Lotse wurde durch einen dritten abgelöst, einen dicken, sehr gemütlichen Mann in buntgestickten Hausschuhen, der uns die kurze, aber schwierige Strecke von der Reede in den kleinen Hafen von Terneuzen brachte; da das Wasser noch nicht die gehörige Tiefe hatte, so fuhren wir mit voller Kraft durch die enge Einfahrt und saßen gleich darauf auf dem Schlamm fest, vor uns eine norwegische Brigg, die ebenfalls in den Genter Kanal wollte.

Das Geschrei war wieder wie abgeschnitten. "Alberne Komödie!" Er hatte sich jetzt wieder nach dem Bett zu gedreht. Seine Fäuste waren geballt. Unter den Kissen hervor hatte es deutlich geschluchzt. "Alte Heulsuse!" Die beiden dicken Falten um seine Nase waren jetzt noch tiefer geworden, zwischen seinen verzerrten Lippen blitzten seine breiten Zähne auf. "Ae!!"

Draußen wälzte der Wind schwere, schwarze Wolken über den Schloßturm weg, man konnte kaum die nächsten Bergkoppen in der dicken Finsternis erkennen. Da kam es mir vor, als wenn ich im Garten unten Stimmen hörte. Ich löschte mein Licht aus und stellte mich ans Fenster. Die Stimmen schienen näher zu kommen, sprachen aber sehr leise miteinander.

Sie fanden ihn langsam im Zimmer auf- und abgehend, und er grüßte den Fremden, der ihm als ein hiesiger Kaufmann Don Manuel vorgestellt wurde, auf das Freundlichste, ja es schien sogar, als ob er gerade heute seine rosigste Laune habe, und wie er mit dem kleinen dicken Mann erst nur ein wenig bekannt war, lachten und erzählten die beiden miteinander, als ob sie seit Jahren die besten Freunde gewesen wären.

Mit seinen dicken grauen Augenbrauen und dem furchtbaren Bart sieht er auch aus wie ein alter Heide und Indianer, dass man froh ist, wenn man ihm nicht allein begegnet.« »Und wenn auch«, sagte Dete trotzig, »er ist der Großvater und muss für das Kind sorgen, er wird ihm wohl nichts tun, sonst hat er's zu verantworten, nicht ich

Am vierten Tag, als es draußen knisterte und knarrte vor Kälte bei jedem Schritt und die ganze große Schneedecke ringsum hart gefroren war, aber eine schöne Sonne ins Fenster guckte, gerade auf Heidis hohen Stuhl hin, wo es am Mittagsmahl saß, da begann es wieder sein Sprüchlein: »Heut muss ich aber gewiss zur Großmutter gehen, es währt ihr sonst zu langeDa stand der Großvater auf vom Mittagstisch, stieg auf den Heuboden hinauf, brachte den dicken Sack herunter, der Heidis Bettdecke war, und sagte: »So kommIn großer Freude hüpfte das Kind ihm nach in die glitzernde Schneewelt hinaus. In den alten Tannen war es nun ganz still und auf allen

»Es kommt noch mehrsagte Feilner, und Albert Möller rief »Ruhe«, obschon niemand sprach, und drängte den dicken Braumüller unsanft vom Tische zurück.

Beine nahe der Mittellinie der Unterseite des Brustkastens eingefügt, kurz, von gleicher Länge mit dicken, flach gedrückten Schenkeln, ein Wenig gebogenen Schienen und fünfgliedrigem Fuss.

Der Himmel war trübe und selbst die kürzesten Straßen schienen sich in einen dicken Nebel zu verlieren, dessen schwerere Teile in einem rußigen Regen niederfielen, als wenn alle Essen von England sich auf einmal entzündet hätten und jetzt nach Herzenslust brennten.

Wie er sie wiedersah, war er gleich wieder in dem Bann dieser braunen, lustigen Augen. Er nahm die Glückwünsche seiner Familie und eine lange, schwülstige Rede des dicken Hausbesitzers hin, weil es so sein mußte, aber er sprach fast nur mit ihr.

Wort des Tages

zähneklappernd

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