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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Und oben war's so laut und doch so heimlich, Ein Flüstern und ein Rauschen hier und dort; Die ganze Gegend schien erwacht, bewegt. Im dichtsten Laub ein sonderbares Regen, Wie Windeswehn, und wehte doch kein Wind. Die Luft gab Schall, der Boden tönte wider Und was getönt und widerklang war: nichts.

JOHANNA Könnt ich nur durch der Mauer Ritze schauen, Mit meinem Blick wollt ich die Schlacht regieren! SOLDAT. Weh mir! Was seh ich! Unser Feldherr ist Umzingelt! Stirb, Unglückliche! Er ist befreit. Im Rücken faßt der tapfere Fastolf Den Feind er bricht in seine dichtsten Scharen. Das sprach dein Engel! SOLDAT. Sieg! Sieg! Sie entfliehen! ISABEAU. Wer flieht?

Euch jeden trifft die Strafe so wie mich, Denn in die dichtsten Haufen unsrer Feinde Sollt Ihr mir folgen, Ihr gesamt, zunaechst. Und wer dann faellt, er hat gebuesst fuer alle. So straf ich Euch und mich. Hier meinen Sohn, Setzt ihn auf einen Schild, gleich einem Thron, Denn er ist heut der Koenig dieses Landes, Und so geschart, lasst gehn uns vor das Volk.

An Eurer Seite fechtend ließ ich sie. DUNOlS. Von Eurem Arme glaubt ich sie beschützt, Als ich dem König beizuspringen eilte. BURGUND. Im dichtsten Feindeshaufen sah ich noch Vor kurzem ihre weiße Fahne wehn. DUNOlS. Weh uns, wo ist sie? Böses ahndet mir! Kommt, eilen wir sie zu befrein.

65 Rosette winkt, und Walter schleicht voran; Die Gartenthür wird leise aufgethan Und wieder zugemacht; dann geht es an ein Fliegen Dem Brunnen zu; der Birnbaum wird erstiegen, Und, wo der breit'ste Ast sich sanft gebogen krümmt, Des Weibchens Thron im dichtsten Laub bestimmt. Der Alte kommt indeß, mit ungewissen Tritten, An seines Röschens Arm allmählich angeschritten.

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