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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das so entstehende epische Gedicht wird in einer Periode, wo überhaupt mehr die allgemeinen Lebensgesetze gelten als das Individuum, das ganze nationale Leben umfassend spiegeln; es wird ein Abbild der Thaten und Gesinnungen des Volkes überhaupt. Das Volk selbst dichtet das wahre Epos und spricht sich darin mit allen seinen Eigentümlichkeiten aus.
Doch zu allererst Erkläre sich der Herr, ob so ein Fall Ein Faktum oder eine Hypothes'. Das ist zu sagen: ob der Herr sich das Nur bloß so dichtet, oder ob's geschehn, Und fortfährt zu geschehn. Tempelherr. Ich, glaubte, das Sei eins, um Euer Hochehrwürden Meinung Bloß zu vernehmen. Patriarch. Eins? Da seh' der Herr Wie sich die stolze menschliche Vernunft Im Geistlichen doch irren kann.
Ein Bankier, der Novellen dichtet, das ist eine Rarität, nicht wahr? Aber ein nicht krimineller, ein unbescholtener und solider Bankier, welcher Novellen dichtete, das kommt nicht vor... Ja, da lachen Sie nun, und dennoch scherze ich nur halb und halb. Kein Problem, keines in der Welt, ist quälender als das vom Künstlertum und seiner menschlichen Wirkung.
Sie wäre ihm offenbar gern ausgewichen, konnte es aber nicht mehr thun, ohne geradezu die Flucht zu ergreifen. So entschloß sie sich denn, ihren Weg noch langsamer als vorhin fortzusetzen. Sie scheint nicht angenehm überrascht durch meine Anwesenheit, sagte sich Bertram ich störe sie worin nur? Warum steht sie so früh auf? Sie dichtet! Ohne Zweifel, sie dichtet.
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