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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die englische Komödie gibt ein treues, oft etwas überladenes Bild des häuslichen und geselligen Lebens, der Fehler, der Tugenden, der Lächerlichkeiten, die man in den verschiedenen Ständen trifft. Die Eigenheiten der verschiedenen Provinzen, der Schotten und Iren, besonders ihrer Dialekte, erhöhen das Komische derselben und werden mit vieler Treue dargestellt.
Diese Sprachen boten ihnen ein bequemes Mittel, um ein Band um zahlreiche Horden zu schlingen, die bis jetzt vereinzelt, einander feindlich gesinnt, durch die Sprachverschiedenheit geschieden waren; denn in uncultivirten Ländern bekommen die Dialekte nach mehreren Jahrhunderten nicht selten die Form oder doch das Aussehen von Ursprachen.
Abessinien besitzt gegenwärtig zwei Hauptsprachen, die sich wieder in mehrere zum semitischen Stamme gehörige Dialekte trennen. Ueber dieselbe hat Hiob Ludolf, der sich um die ältere Kunde Aethiopiens die größten Verdienste erwarb, im Jahre 1691 eine noch heute vielfach mustergiltige Grammatik verfaßt.
Doch ich weiß nicht, was sie sagen, Ob ich gleich der Vögel Sprachen Kundig bin wie Salomo, Welcher tausend Weiber hatte Und die Vögelsprachen kannte, Die modernen nicht allein, Sondern auch die toten, alten, Ausgestopften Dialekte. Neuer Boden, neue Blumen! Neue Blumen, neue Düfte! Unerhörte, wilde Düfte, Die mir in die Nase dringen,
Und da er auch außerdem alle Dialekte sprach, welche zwischen dem Wohnsitze der Uëlad Bu Seba und den Nilmündungen erklingen, so kann man sich denken, daß er meine vollste Zufriedenheit besaß, so daß ich ihn mehr als Freund denn als Diener behandelte.
Mütterchen Tot behandelte ihn dabei auf das Herabwürdigenste, und kein Schimpfwort gab es auf Englisch, Irisch, Gälisch oder Schottisch, wie in irgend einer der bekannten Polynesischen Sprachen und Dialekte, das sie nicht schon an ihm abgestumpft, kein Geräth in ihrem ganzen Haus, das sie nicht schon, bei irgend einer feierlichen oder unfeierlichen Gelegenheit, nach seinem Kopf geschleudert hätte.
Die gehässige Verachtung, die Thomas auf seinem Bruder ruhen ließ und die dieser mit einer nachdenklichen Indifferenz ertrug, äußerte sich in all den feinen Kleinlichkeiten, wie sie nur zwischen Familiengliedern, die aufeinander angewiesen sind, zutage treten. Kam zum Beispiel das Gespräch auf die Geschichte der Buddenbrooks, so konnte Christian in die Stimmung geraten, die ihm allerdings nicht sehr gut zu Gesichte stand, mit Ernst, Liebe und Bewunderung von seiner Vaterstadt und seinen Vorfahren zu reden. Alsbald beendete der Konsul mit einer kalten Bemerkung das Gespräch. Er ertrug das nicht. Er verachtete seinen Bruder so sehr, daß er ihm nicht gestattete, dort zu lieben, wo er selbst liebte. Er hätte es viel lieber gehört, wenn Christian im Dialekte Marcellus Stengels davon gesprochen hätte. Er hatte ein Buch gelesen, irgendein historisches Werk, das starken Eindruck auf ihn gemacht und das er mit bewegten Worten rühmte. Christian, ein unselbständiger Kopf, der das Buch allein gar nicht ausfindig gemacht haben würde, aber eindrucksfähig und jeder Beeinflussung zugänglich, las es, in dieser Weise vorbereitet und empfänglich gemacht, nun gleichfalls, fand es ganz herrlich, gab seinen Empfindungen möglichst genauen Ausdruck ... und fortan war das Buch für Thomas erledigt. Er sprach mit Gleichgültigkeit und Kälte davon. Er tat, als habe er es kaum gelesen. Er überließ seinem Bruder, es allein zu bewundern
»Ja Kuts-chen« sagte der Oldenburger in seinem eigenthümlichen Dialekte, »es fährt sich hier was in Kuts-chen wir sind froh daß wir zu Fuß gehn dürfen « »Ich fahre,« sagte Maulbeere mit einem wohlwollenden Seitenblick auf seinen Karren. »Soweit haben wir's noch nicht einmal gebracht,« sagte der Andere, jetzt ebenfalls hinzutretend, »guten Tag Herr Maulbeere.«
Der Konsul des Jahres 623 , der Oberpontifex Publius Crassus, erregte des Staunen selbst der geborenen Griechen, da er als Statthalter von Asia seine gerichtlichen Entscheidungen, wie der Fall es erforderte, bald in gewoehnlichem Griechisch abgab, bald in einem der vier zu Schriftsprachen gewordenen Dialekte.
Mit Ausnahme der celtischen Stämme, die dünn zerstreut die Hebriden und die gebirgigen Theile der nördlichen Grafschaften bewohnten, war die Bevölkerung Schottlands von demselben Blute wie die Englands, sie redete dieselbe Sprache, die sich von dem reinsten Englisch nicht mehr unterschied, als sich die Dialekte von Somersetshire und Lancashire von einander unterschieden.
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