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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Homer dankt freudig für die wandelnde Gabe, läßt sie durch einen Sklaven heimführen, trinkt und erklärt stolz, weinbesessen, kein Wesen hätte die Gabe mehr verdient als er. Und auf eine Statue des Phoibos Apollon deutend, versichert er, selbst dieser Gott hätte nicht besser, höchstens ebensogut dichten können wie er.

Man hatte von da aus einen wundervollen Blick auf die Peterskirche, und plötzlich rief der kleine Arne, auf die mächtige Kuppel deutend: „Großpapa, wer wohnt dort?“ „Da wohnt niemand“, erwiderte Björnson sehr ernst. „O ja! Da wohnt der liebe Gott!“ „Onsinn! Wer hat dir das gesagt?

Nun erfuhr die Alte von dem Bedienten, ein Unglück sei unterwegs begegnet, der Wagen in einen Graben geworfen worden, und was alles nachher sich ereignet. Die Dame trat ins Zimmer: "Was ist das für eine Maskerade?" sagte sie, auf die Kinder deutend. "Es hätte Ihnen viel Vergnügen gemacht", versetzte die Jungfer, "wären Sie einige Stunden früher angekommen."

Aber dann wird er in die Königsburg geführt und, auf einen sanft verblödenden Greis deutend, versichert man ihm, dies sei der Heraklide Tlepolemos, den er in der Ilias von Sarpedons Hand habe fallen lassen.

»Sehen Sie, sehen Sierief der Staatsanwalt triumphierend und mit dem langen Zeigefinger auf sie deutend, »dahin wollte ich Sie bringen! Also ein Nachthemd hatte er nicht mitgenommen?« »Nun, undsagte Fräulein Klinkhart finster, »wenn er doch gar nicht verreiste

Er zeigte mir sein schön lackiertes weißes Bett, das hellblau überzogen war. Dann seinen großen Diwan, der weiß und blau überzogen war und sagte, auf das Bett deutend: »Da schlaf' ich«, und auf den Diwan weisend: »Da schlaft das Kindermädel

Darauf legte der Du ein Buch auf den Schemel und sprach, auf die winzigen Zeichen deutend, die Worte vor. Caspar konnte sie alle wiederholen, ohne irgend den Sinn erfaßt zu haben. Auch andre Worte und gewisse Redensarten plapperte er nach, die ihm der Mann vorsagte, zum Beispiel: »Ich möcht’ ein solcher Reiter werden wie mein Vater

»Es hat dich niemand gesehen?« »Kein Mensch. Nur weit im Süden sah ich auf dem Wege, den wir verlassen haben, einen kleinen Menschen laufen, der ein Tier hinter sich herzog. Ich konnte ihn aber nicht genau erkennen.« »Kannst du den dort erkennenfragte ich, nach Norden deutend. »O Sihdi, das ist kein anderer als der Scheik!« »Ja, es ist Mohammed Emin. In zehn Minuten wird er bei uns sein

Verzeihung, daß wir Sie stören! sprach der Erbprinz, und gegen seinen Freund gewendet, auf Leonardus deutend: dies ist Hauptmann van der Valck, ihm danken Eure königliche Hoheit es, diese Ihnen bekannte Dame hier zu finden und ich empfehle den wackern Mann zu höchsten Gnaden. Sie aber, lieber Hauptmann, ersuche ich, diesen Herrn einige Augenblicke bei der Dame und diesem Kinde zu lassen.

Der gelbe feine Sand knirschte unter unsern Füßen, und an einer uralten Sonnenuhr in der Mitte des Rundplatzes machte uns der Mohr Mynheers van Kunemund eine zweite und womöglich noch tiefere Verbeugung: »Dort ist das Haussagte er, auf ein altersschwarzes moosbedecktes Ziegeldach deutend, welches in einer Entfernung von etwa hundert Schritten über das Gebüsch emporragte.

Wort des Tages

insolenz

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