Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Mai 2025


Nunmehr ging ihm der Mönch viel zu langsam; er war immer etwas voraus, denn Ungeduld beflügelte seine Schritte. Als sie in der Stadt bei Adolfs Wohnung angelangt waren, betrachtete der Mönch das Haus, als wollte er es sich einprägen, und sprach: »Gott mit Euch! Herr van Nieuwland! Heute abend, vielleicht ziemlich spät, komme ich wieder zu Euch. Richtet derweile Euer Gepäck

Ich will sehen, ob er nach dem Garten geht, dann schnell hinab, sonst sind wir verloren. Fürchte Sie sich nicht! Bleibe Sie da! Karl. Verdammte Geschichte, der Alte kommt herauf. Ajaxerle. Das macht nichts, er wird uns nicht beiße. Aber weil ich das Ding gar fein anstelle will, so schlupfe Sie derweile in den Kasten hinein. Er ist verschlossen! Ajaxerle. Warte Sie, er wird gleich offen sein!

Man weiss noch nicht. Fuer wen, ich hab's gesagt, Auf jeden Fall fuer Oestreich und den Kaiser. Wer sind die Maenner? Hauptmann. Mit den goldnen Ketten? Die protestant'schen Herrn aus Oesterreich. Sie kamen, den Erzherzog anzusprechen In Sachen ihres neuen Christentums Und halten sich derweile zu den Ungarn. Das lauscht und fluestert, schleicht und konspiriert.

Verwünschtes Volk! Die Bitt' ist unstatthaft. Seht doch! Zehn Goldstück Für jede Lieferung! Nicht acht, nicht fünf! He, Wasser und Zitronen! Hier! Bancbanus. Nu, nu! Ein wenig sacht! Erster Diener. Hier sitzt er. Blitz! Derweile Setzt Herzog Otto seinem Weibchen zu. Laß ihn uns schrauben! Edler Herr, befehlt Ihr Ein wenig Wasser zu höchstnöt'ger Kühlung? Bancbanus. Ja, ja, mein Sohn, gib her!

Ich will sehen, ob er nach dem Garten geht, dann schnell hinab, sonst sind wir verloren. Fürchte Sie sich nicht! Bleibe Sie da! Karl. Verdammte Geschichte, der Alte kommt herauf. Ajaxerle. Das macht nichts, er wird uns nicht beiße. Aber weil ich das Ding gar fein anstelle will, so schlupfe Sie derweile in den Kasten hinein. Er ist verschlossen! Ajaxerle. Warte Sie, er wird gleich offen sein!

"Albertine!" sagte er einsmals zu ihr, als sie eben von dem Landgut ihres Vaters nach der Stadt zurück fuhren Es war ein schöner heitrer Wintertag gewesen und die untergehende Sonne schien eben aus verklärten Wolken mit ihrer letzten Kraft auf den entgegenglühenden Schnee; er stand hinter ihrem Schlitten und führte ihn, derweile sie in ihrem Pelz eingewickelt den Himmel und den Schnee an Röte beschämte "Albertine", sagte er, indem er sich zu ihr herüberbog, "daß ich ein König wäre!"

Alles stieg zu Pferde, und langsam ritt der Zug durch die übrigen Straßen der Stadt, bis zum Prinzenhof, wo sie einkehrten, um hier mit den vornehmsten Herren und Leliaerts das Mittagmahl einzunehmen. Derweile kehrten die Zunftgenossen heim, und das Fest nahm sein Ende. Abends, als die Gäste längst fort waren, saß die Königin Johanna allein mit ihrer Kammerfrau in ihrem Schlafgemach.

Er küßte seine liebe Margarethe und sagte: Margarethe, gieb derweile auch auf meine Kühe Acht, bis ich wiederkomme, und kommt der Schlangenkönig etwa, so bleibe bei Leibe nicht allein, sondern treibe nur geschwinde zu den andern Hirten hin. Er könnte dich wegsingen, denn der Schelm soll es in der Stimme haben.

»Aber Euere Sachen müßt Ihr doch unter Dach und Fach bringen« lachte der Mann, »seid Ihr närrische Burschen! die könnt Ihr doch nicht derweile vor die Thür setzen, und wenn Ihr eine ganze Woche alle zusammen im Wirthshaus läget, zahlte die nächste Woche Arbeitslohn Euere sämmtlichen Schulden.« »Und was bekommt man hier den Monat

Nein, sagte der Mann, er hätte Keinen gesehen. »Höresagte der Amtmann: »reite doch einmal in den Wald und sieh zu, ob nicht Einer da herumschleicht; ich will Dir so lange mein Pferd leihen und Dir auch ein gutes Trinkgeld geben.« »Neinsagte der Mann: »das kann ich nicht; denn ich soll dieses Methfaß zu einer Hochzeit fahren; nun ist mir aber unterweges der Zapfen herausgefallen, und darum muß ich beständig den Finger ins Loch halten.« »Reite Du nur hinsagte der Amtmann: »Ich werde schon derweile auf Dein Pferd und auf das Faß Acht habenJa, dann sollte aber der Amtmann geschwind den Finger ins Loch stecken, wenn er seinen herauszöge.

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen