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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Dies darf uns aber nicht abhalten, dies entbindet uns nicht der Pflicht, uns vor diesen immerhin denkbaren Zuschauern anständig zu benehmen, unsere Tugenden exhibitionistisch vor ihnen zu entfalten und unsere Stellung als einzig-echte Bekenner wahrhaft humanen Christentums im Weltall von neuem zu kräftigen. Ich verbitte es mir, in meinem Exposé eine Beschuldigung erblicken zu wollen.

Diese Unkenntnis ist mit schuld daran, daß unsere Gesetze und Behörden, die heute schon alle möglichen Volks- und Berufsklassen, ja selbst Tier- und Pflanzenwelt mit Recht und Schutz versehen, den Zigeunern gegenüber nur als rücksichtslose Feinde und Unterdrücker auftreten, – daß die Kirchen und Vereine, die heute schon auf den entlegensten Gebieten alle denkbaren Liebeswerke ausüben, an den Zigeunern kühl vorübergehen, – daß das Volk und auch die christlichen Kreise, die die Zigeuner mit einer Mischung aus Neugierde, Furcht und Teilnahme betrachten, doch noch nicht zum rechten christlichen Benehmen gegenüber den Zigeunern gekommen sind.

Mit einem Wort, der erste Grundsatz ist: so konzentriert als möglich zu handeln. Der zweite Grundsatz lautet: so schnell als möglich zu handeln, also keinen Aufenthalt und keinen Umweg ohne hinreichenden Grund stattfinden zu lassen. Jeder Plan zu einem Feldzuge ist die Auswahl *eines* Weges unter tausend denkbaren.

Bei den uns lächerlich erscheinenden Anachronismen, wo wir z. Das angenehme Gefühl dagegen geht wieder aus der Beziehung jener Vorstellungen zu unserem Selbstgefühl hervor. Unser Besserwissen Macht uns Freude. Dass auch in allen nur denkbaren Beispielen des Komischen dasselbe Gesetz sich bestätigt, werden wir bald sehen, wenn wir die einzelnen Formen ableiten.

Genauer angesehen, ist die Kantische Lösung des Hauptproblems, des Dualismus von Subjekt und Objekt, Geistigkeit und Körperlichkeit, die: daß diesem Gegensatz die Tatsache des Bewußtseins und Erkennens überhaupt untergebaut wird; die Welt wird durch die Tatsache bestimmt, daß wir sie wissen. Denn die Bilder, in denen wir uns selbst erkennen und für uns selbst existieren, sind ebenso wie die wirkliche Welt die Erscheinungen eines Etwas, das uns in seinem An-sich verborgen ist. Körper und Geist sind empirische Phänomene innerhalb eines allgemeinen Bewußtseinszusammenhangs aneinander gebunden durch das Faktum, daß sie beide vorgestellt werden und den gleichen Bedingungen des Erkennens unterliegen. In der Erscheinungswelt selbst, innerhalb deren allein sie unsere Objekte sind, sind sie nicht aufeinander zurückführbar, weder der Materialismus, der den Geist durch den Körper, noch der Spiritualismus, der den Körper durch den Geist erklären will, sind zulässig, jedes muß vielmehr nach den ihm allein eigenen Gesetzen verstanden werden. Aber dennoch fallen sie nicht auseinander, sondern bilden eine Erfahrungswelt, weil sie von dem erkennenden Bewußtsein überhaupt, dem sie erscheinen, und seiner Einheit zusammengehalten werden, und weil jenseits beider die zwar nie erkennbaren, aber doch immerhin denkbaren Dinge-an-sich ruhen; und diese mögen

»Um ein Uhrsagte Oskar, durch die Ruhe des Fremden immer mehr darin bestärkt, daß er jedenfalls ein Gast seiner Mutter sein müsse, wenn er auch keinen denkbaren Zusammenhang dazu finden konnte. Wer hätte der Fremde aber sonst sein können? »Haben Sie eine richtig gehende Uhrfragte dieser endlich weiter. »Jaerwiederte Oskar, indem er danach sah; »es wird gleich zwölf Uhr sein

»Aber um Gottes willen, Herr Professor « »Pardon! die reine Möglichkeit denkbaren Gelingens in überaus in die Augen springender Weise entkräften müßte.

Wen zu ergruenden geluestet, wie tief der Mensch sinken kann, sowohl in dem frevelhaften Zufuegen wie in dem nicht minder frevelhaften Ertragen alles denkbaren Unrechts, der mag aus den Kriminalakten dieser Zeit zusammenlesen, was roemische Grosse zu tun, was Griechen, Syrer und Phoeniker zu leiden vermochten.

Dieses Werben aber konnte, wie gesagt, noch gar keinem sachlichen Enderfolg, einem bürgerlichen Versprechen oder ähnlichem gelten das lag zunächst außerhalb des Bereiches des Denkbaren, und überdies lebte man, um dergleichen ins Auge zu fassen, in allzu großer Abgeschiedenheit von der praktischen Welt.

Alles stand wie durch Zauber auf dem Tisch, die Gemächer waren mit allen nur denkbaren Bequemlichkeiten versehen, die Dienerschaft war noch vom alten Schlage, voll Ehrerbietung und Aufmerksamkeit, und wenn sich Tankred in der Umgegend oder in Elsterhausen zeigte, begegnete man ihm mit jener Unterordnung, die Stand und Reichtum stets in der Welt hervorrufen.

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